Nach Faun-Drome-Massensturz

Romo mit Glück im Unglück

03.03.2025  |  (rsn) - Ungefähr 20 Fahrer lagen am Boden, als es 53 Kilometer vor dem Ziel der Faun Drome zu einem Massensturz. In den Rennunfall, der sich in der Anfahrt zum ersten großen Anstieg des Tages, dem Col de Tartaiguille, ereignete, war neben dem Deutschen Meister Marco Brenner (Tudor) und seinem spanischen Pendant Alex Aranburu (Cofidis) auch dessen Landsmann Javier Romo erwischt. Wie auch die beiden Landesmeister musste auch der in dieser Saison bisher so starke Movistar-Profi aufgeben. Er gehörte zu den Fahrern, die es am schlimmsten erwischt hatte. Sein Team sprach nun nach ersten Untersuchungen im Krankenhaus davon, dass Romo Glück im Unglück hatte. Er kam ohne Brüche davon, erlitt aber einige Prellungen im Gesicht sowie eine Schleimbeutelentzündung. Mehrere Schnittwunden wurden bereits genäht.

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