--> -->
04.03.2025 | (rsn) - Nachdem Mitte Januar die Organisatoren der Tour of Norway (2. Pro) bekanntgaben, dass es neben dem Männerrennen in diesem Jahr auch eine Ausgabe für Frauen (2.1) geben wird, veröffentlicht der Veranstalter Tour des Fjords AS morgen offiziell die Etappenorte und -profile der zweitägigen Rundfahrt (31. Mai bis 1. Juni). Wie RSN heute exklusiv von Tore André Aase Vabö, dem Kommunikationsmanager der Tour of Norway schon im Vorfeld erfuhr, werden die beiden Tagesabschnitte in der Region Jörpeland sowie in der Umgebung von Stavanger stattfinden.
Auf der 1. Etappe bewegt sich das Peloton vom Startort in Jörpeland nach einer Schleife im Süden der Kleinstadt den größten Teil des Tages an der Küste des Idesfjordes in Richtung Norden. Nach einem Schwung ins Inland wird dann erstmals die einzige Bergwertung des Tages im Zielort Heia in Angriff genommen. An diesem Anstieg der 2. Kategorie wird dann auch nach 96,4 Tageskilometern im Bergauf-Finale das erste Leadertrikot ausgefahren.
Das Profil der 1. Etappe | Grafik: Veranstalter
Der Start zur 2. und auch letzten Etappe erfolgt in Stavanger, dem Zentrum der Erdöl- und Erdgasindustrie Norwegens. Auf überwiegend flachem Terrain geht es in den Südwesten Stavangers bevor es nach 103 Kilometern vermutlich zu einem Massensprint kommen wird. Davor muss das Peloton bei Rennhälfte lediglich eine Bergwertung der 3. Kategorie absolvieren, die aber vermutlich keine Vorentscheidung für den Tagessieg herbeiführen dürfte. Sollten sich die schnellen Frauen am ersten Tag im Finale schadlos halten können, wird der Gesamtsieg der Tour of Norway nur über eine explosive und spurtstarke Fahrerin gehen.
Das Profil der 2. Etappe | Grafik: Veranstalter
Sprinterin Susanne Andersen vom norwegischen World Team Uno–X Mobility hat ihre Teilnahme an der Premiere bereits fest zugesagt. "Ich wusste sofort, dass ich die Tour of Norway in meinem Rennkalender haben wollte und werde auf heimischem Boden an der Startlinie stehen um zu gewinnen", gibt sich Andersen, die gebürtig aus Stavanger stammt, selbstbewusst.
(rsn) – Der Zuschauer, der Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) gut 30 Kilometer vor dem Ziel von Paris-Roubaix mit einer vollen Trinkflasche bewarf und den späteren Sieger im Gesicht traf
Paris–Roubaix zählt nicht nur bei den Profis zu den prestigeträchtigsten Rennen des Jahres. Auch im U23-Bereich genießt die "Hölle des Nordens“ einen hohen Stellenwert – was sich daran zeigt
(rsn) – Mit Jonas Rutsch (Intermarché – Wanty) hat es 2025 wieder ein Deutscher in die Top 10 von Paris-Roubaix geschafft. Und die Ausbeute hätte noch besser sein können. Dabei war John Degenko
(rsn) - Nachdem bereits im letzten Jahr eine U19-Fahrerin das Frauenrennen in Steinfurt gewinnen konnte, knüpfte in diesem Jahr Magdalena Leis (Mangertseder-BAY/RLP) an diesen Erfolg an. Im Sprint s
(rsn) – So richtig nach Wunsch verläuft das erste Profijahr von U23-Weltmeister Niklas Behrens (Visma – Lease a Bike) noch nicht. Nach seinem Sturz bei der UAE-Tour, wo sich der Bremer das recht
(rsn) - Mit großen Hoffnungen waren Nils Politt (UAE – Emirates - XRG) und Max Walscheid (Jayco - AlUla) in die 122. Ausgabe von Paris-Roubaix gestartet. Am Ende erreichte nur einer unter großen S
(rsn) – Der dritte Roubaix-Sieg in Folge, nach Mailand-Sanremo der zweite Monument-Sieg des Jahres, insgesamt hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) deren acht, womit er wieder mit Tadej
(rsn) – Während Marco Haller (Tudor Pro Cycling) bei Gent-Wevelgem und der Flandern-Rundfahrt den Weg über die frühe Spitzengruppe suchte, um ein Topergebnis einzufahren, gelang ihm dies bei Pari
(rsn) - Mathieu van der Poel (Alpecin - Deceuninck) hat zum dritten Mal in Serie Paris-Roubaix gewonnen. Der 30 Jahre alte Niederländer kam als Solist im Velodrom von Roubaix an. Ihm folgte Weltmeist
(rsn) – Vor dem 112. Paris-Roubaix hatte Jonas Rutsch (Intermaché – Wanty) gegenüber RSN die Hoffnung geäußert “dass ich auch meine eigene Chance bekommen werde.“ Schließlich trat sein Te
(rsn) - Ein Déjà-vu erlebten Mads Pedersen (Lidl – Trek) und Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) beim 122. Paris–Roubaix: Wie schon eine Woche zuvor bei der Flandern-Rundfahrt fuhren sie in d
(rsn) – Zum dritten Mal in Serie hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) Paris-Roubaix für sich entschieden. Die Vorentscheidung im Duell mit Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) fiel