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20.03.2025 | (rsn) – Isaac Del Toro (UAE – Emirates – XRG) war an der Superga im Finale von Mailand-Turin am Mittwoch der Cleverste sowie der Stärkste und sicherte sich den Sieg gegen Ben Tulett (Visma – Lease a Bike) und Tobias Halland Johannessen (Uno-X Mobility). Der am besten gekleidete aber war der Spanier am Ende der 174 Kilometer nicht mehr – oder eben doch, je nachdem, was man mag.
Freunde nackter Männer-Oberkörper jedenfalls dürften sich gefreut haben, als Del Toro sich mit weit geöffnetem Trikot zum Jubeln aufrichtete. Die UCI-Jury allerdings zählte offenbar nicht zu dieser Gruppe von Menschen. Oder sie hielt sich einfach nur sehr strikt an die Regularien.
In jedem Fall belegten die Kommissäre den Mexikaner nach dem Rennen gemäß Artikel 2.12.007-8.6 des UCI-Reglements mit einer Geldstrafe von 200 Schweizer Franken - "unangemessenes Verhalten (besonders Entkleiden oder Urinieren in der Öffentlichkeit)", so steht es in den Regeln. Nun hat Del Toro sich natürlich nicht wirklich entkleidet, sondern lediglich sein Trikot nicht vor dem Jubeln geschlossen. Doch genau das erwartet die UCI eben in solchen Fällen.
Normalerweise schließen Fahrer vor dem Jubeln für die Siegerfotos ihre Trikots auch immer – allein schon, um die auf der Vorderseite des Jerseys aufgedruckten Sponsoren-Logos zu zeigen. Del Toro aber konnte das, so zumindest heißt es aus Teamkreisen, gar nicht tun. Denn der Reißverschluss am Trikot des 21-Jährigen sei kaputt gewesen und habe sich schon während des Rennens immer wieder von selbst geöffnet. Das dürfte die Jury aber kaum interessiert haben.
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