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12.02.2004 | Hit oder Humbug? Die Veranstalter der Mittelmeer-Rundfahrt haben sich für die letzte Etappe am Sonntag von Lagarde auf den Gipfel des Mont Faron bei Toulon etwas ganz besonderes ausgedacht: Ein Zeitfahren, bei dem eine Mannschaft gemeinsam startet muss, aber einzeln ankommen darf. Gewertet wird die Zeit jedes Fahrers einzeln. Diese neue Variante des Kampfes gegen die Uhr wird zurzeit im Teilnehmerfeld heftig diskutiert.
Im Abstand von drei Minuten sollen die Teams ins Rennen gehen. Am Ende zählt jedoch nicht die Zeit der gesamten Mannschaft (oder wie bei der Tour die des Fünftplazierten), sondern die Zeit jedes einzelnen Profis. Mario Kummer, Jan Ullrichs Sportdirektor bei T-Mobile, begrüßt auf der Team-Homepage diese "bahnbrechende Innovation. Dieser Wettbewerb könnte für die Zuschauer ein Highlight jeder Rundfahrt werden, allerdings muss man sich genau überlegen, mit welcher Taktik man ins Rennen geht.“
(rsn) – Wenn Josh Tarling (Ineos Grenadiers) erfolgreich ist, dann im Zeitfahren. Als der heute 20-Jährige vor zwei Jahren den Sprung von den Junioren direkt zu den Profis machte, überzeugte der B
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