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04.03.2004 | Ullrich gegen Armstrong und beide gegen die Uhr! Die Zeitfahren der großen Rennen gehören zu den ganz großen Highlights. Auch bei der Murcia-Rundfahrt fiebern alle dem großen Duell entgegen. Dabei könnten die Voraussetzungen unterschiedlicher nicht sein.
Armstrong steht schon voll im Saft. „Er wird 100 Prozent geben“, verrät sein Team-Chef Johan Bruyneel. Der fünfmalige Toursieger hat den Winter über gut gearbeitet „und sich nicht nur von Donoughts ernährt“, witzelt Bruyneel. Armstrong gewann im Februar das Zeitfahren der Algarve-Rundfahrt und hat das Ziel, schon bei den Frühjahrsklassikern zu glänzen.
Ullrich kommt direkt aus dem Trainingslager. Er hat bisher nur große Umfänge trainiert. Die Spritzigkeit will er sich jetzt erst in den Rennen holen. Im Zeitfahren testet er in erster Linie sein neues Rad. Ullrich: „Ich bin auf der Maschine ja erst 40 Kilometer im Training gefahren. Ich muss die Feinabstimmung finden. Das geht nicht auf Anhieb. Dabei kommt es auf Millimeter an. Ich muss mich auf dem Rad wohl fühlen, wenn ich schnell fahren will.“
Einen Leistungsvergleich mit Armstrong strebt er nicht an. Ullrich: „Lance ist schon gut drauf. Er wird bis zur Tour noch mal eine Pause machen und dann wieder aufbauen. Ich arbeite kontinuierlich durch.“ Auch Lance misst den Ergebnissen bei der Murcia-Rundfahrt keine Bedeutung zu. Armstrong: „Was hier passiert hat nichts mit dem zu tun, was bei der Tour sein wird!“
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