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19.04.2004 | Mit einem Punkt Vorsprung auf Oscar Freire verteidigte Steffen Wesemann auf Rang 20 beim Amstel Gold Race seine Weltcup-Führung. Einen Zähler schnappte ihm sein T-Mobile-Kollege Erik Zabel weg, der zeitgleich mit ihm auf dem 16. Platz das Ziel in Valkenburg erreichte. "Das dritte Weltcup-Rennen in 14 Tagen zehrte enorm an den Kräften. Am Eyserbosweg war für mich klar, dass es hier heute nur noch um die Verteidigung des Trikots ging. Für den Sieg kam ich nicht mehr in Frage - andere waren heute stärker", gab der Sieger der Flandern-Rundfahrt hinterher ehrlich zu.
Ob er um das Weltcup-Trikot kämpfen wird, will Wesemann nach Lüttich-Bastogne-Lüttich entscheiden. „Ich könnte unter die besten 20 kommen“, hofft der Wahl-Schweizer, der dann in der zweiten Serie der Weltcups nach der Tour noch mal angreifen möchte. "Ich will noch ein weiteres Weltcup-Rennen gewinnen“, erklärt er seine Ziele. „Wenn ich in Topform bin, ist das in Hamburg oder Zürich möglich.“
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