--> -->
27.04.2004 | In der vergangenen Woche war das Team Winfix Arnolds Sicherheit auf zwei Rundfahrten parallel im Einsatz. Zum einen bei der Niedersachsen-Rundfahrt die am Sonntag in Leer zu Ende ging und bei der Szlakiem Grodòw Piastowskich in Polen, die im internationalen Kalender mit der Kategorie 2.5 eingestuft ist. Bei der Traditionsrundfahrt im deutschen Norden kam Linus Gerdemann auf den 16. Platz in der Gesamtwertung und sicherte sich damit das blaue Trikot des besten Nachwuchsfahrers. "In die Top15 zu kommen und Weltranglistenpunkte einzufahren war mein Ziel. Dieses nur so knapp verpasst zu haben, ist nicht wirklich schlimm. Es zeigt mir, dass ich meine Fähigkeiten richtig eingeschätzt habe." so Gerdemann nach Abschluß der Rundfahrt. Auch Jochen Hahn war mit dem Abschneiden der Mannschaft zufrieden. "Wir haben gesehen, dass wir gegenüber den Teams, die schon seit Anfang Februar voll im Saft stehen, ein kleines Defizit hatten. Das war unsere erste schwere Rundfahrt in diesem Jahr und das merkte man, wenn es hart auf hart kam. Trotzdem war es Klasse, dass der Veranstalter den deutschen Nachwuchsteams den Start ermöglichte. Diese Rundfahrt hat uns in Hinblick auf die weitere Saison ein gutes Stück nach vorne gebracht." Bei der 2.5. Rundfahrt in Polen war Manager Raphael Schweda als sportlicher Leiter mit dem Team unterwegs und auch er war zufrieden. "Hier haben natürlich die einheimischen Teams dominiert. Wir konnten aber unter Rennbedingungen sehr gute Erfahrungen sammeln und die schnelle Fahrweise hier wird uns in den kommenden Wochen zu Gute kommen." Das auch Youngster Artur Gajek diese Rundfahrt zu Ende fuhr, machte ihn besonders glücklich. "Im letzten Jahr als Junior war das alles einfacher" so der Kölner, "jetzt weiß ich, dass im Profipeloton ein ganz anderer Wind weht. Der ist zwar scharf, aber er gefällt mir."
Nach dieser Doppelbelastung steht nun erst einmal eine etwas ruhigere Woche an, bevor es für die U23-Fahrer des Teams am 1. Mai "Rund um den Henninger Turm" geht.
(rsn) – Nach der Flaschen-Attacke gegen Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) bei Paris-Roubaix hat sich nun auch erstmals der Täter zu Wort gemeldet. Über einen Anwalt ließ der Mann, ein
(rsn) – Im Rahmen der Präsentation der zweiten “Super-WM“, die vom 24. August bis 3. September 2027 im Département Haute-Savoie in den französischen Alpen stattfindet, hat der Radsportweltver
(rsn) – Der Deutsche Meister Marco Brenner (Tudor) hat zum Auftakt des 7. Giro d´Abruzzo (2.1) einen fünften Platz eingefahren. Den Sieg auf der anspruchsvollen 1. Etappe über 151 Kilometer zwisc
(rsn) – Das spanische Movistar Team wird künftig wohl über größere finanzielle Möglichkeiten verfügen. Wie der Rennstall von Manager Eusebio Unzué meldete, hat Quantum Pacific Management Limi
(rsn) – Seit mehr als einem Jahrzehnt ist Mathieu van der Poel das Aushängeschild in den Teams der Brüder Christoph und Philip Roodhooft: zunächst im unter verschiedenen Namen startenden Cross-Re
(rsn) – In den letzten Wochen stand genau jene Klassikerfraktion im Dauereinsatz, die Red Bull – Bora – hansgrohe zur neuen Saison so massiv verstärkt hatte. Mit dem im Winter etablierten eigen
(rsn) – Fünf Etappen, 739 Kilometer und 14.700 Höhenmeter – das sind die Eckdaten der Tour of the Alps 2025. Das als Pro-Event eingestufte Etappenrennen geht ab dem 21. April, den Vorgänger Gir
(rsn) – Mehr als vier Monate nach seinem schweren Trainingsunfall bei dem er sich mehrere Knochen gebrochen und eine Lungenprellung zugezogen hatte, ist Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) berei
(rsn) – In der allgemeinen Empörung über den gegen Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) gerichteten Flaschenwurf beim 122. Paris-Roubaix ging fast unter, dass auch diesmal sowohl die Frau
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Natürlich, möchte man meinen, war es Eddy Merckx, der zuletzt als amtierender Tour-de-France-Sieger das Double aus Flandern-Rundfahrt und Paris-Roubaix anging. Und genauso klar scheint es
(rsn) – Der Zuschauer, der Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) gut 30 Kilometer vor dem Ziel von Paris-Roubaix mit einer vollen Trinkflasche bewarf und den späteren Sieger im Gesicht traf