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17.05.2004 | Lange konnte sich Robbie McEwen (Lotto – Domo) über seinen zweiten Platz auf der achten Giro-Etappe nicht freuen. Die Jury stufte den australischen Sprinter nach Ansicht von Fernsehaufnahmen auf den 117. und letzten Platz des Feldes zurück. Auf den Bildern war zu sehen, wie ein Teamkamerad McEwen im Finale vor der letzten Kurve mit einem sogenannten Handsling anzog, um ihm so zu einer höheren Geschwindigkeit zu verhelfen.
Zum Finish befragt, sagte McEwen: „Ich habe mich auf der Etappe nicht so gut gefühlt. Ich kam dann aber als Vierter aus der letzten Kurve, war am Hinterrad von Petacchi und hatte eigentlich den idealen Zug für die letzten Meter. Aber es hat nicht sollen sein.“ Und im Hinblick auf die Szene, die ihm die Zurückstufung einbrachte, äußerte sich der 31jährige einigermaßen überrascht: „Das war im TV zu sehen? Naja, das ist vielleicht ganz nett anzuschauen, aber die Jury wird das anders beurteilen.“ Prophetische Worte, wie sich später herausstellen sollte.
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