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24.01.2005 | Perfekt! Bjarne Riis hat sich eines der größten deutschen Talente gesichert. Frühestens zum 1. Mai, spätestens zum 1. Juli wechselt Linus Gerdemann vom Continental-Team „Akud- Arnolds Sicherheit“ (ehemals Winfix) zur dänischen CSC-Mannschaft.
Damit hat Gerdemann schneller als von ihm erhofft die Möglichkeit, sein Können auch bei den Profis unter Beweis zu stellen. Die Karriere des Deutschen U23-Meisters und Bundesliga-Siegers schien gestoppt, nachdem der BDR Gerdemann im letzten Jahr wegen angeblich fehlender Team-Fähigkeit nicht mit zur WM nahm.
Riis konnte sich nun während des gemeinsamen Trainingslager in der Toskana überzeugen, dass Gerdemann wohl doch in der Lage ist, sich einzufügen. T-Mobile hatte sich wegen der schlechten BDR-Beurteilung erst sehr spät für Gerdemann interessiert. „Da war unser Kontingent an Nachwuchsfahrern schon besetzt“, erklärt Sportchef Mario Kummer, der in dem intensiven Gespräch, an dem auch der zukünftige T-Mobile-Chef Olaf Ludwig teilnahm, einen guten Eindruck von Gerdemann bekam.
Gerdemann wechselt erst in der Jahresmitte, weil die ProTour-Teams bis dahin genug Fahrer haben. „Erst wenn die Tour beginnt, werden die Profis knapp. T-Mobile schaffte es 2005 wegen des umfangreichen Rennkalenders nach Juli nicht mehr, komplette Teams an den Start zu bringen“, begründet Rechtsanwalt Siegfried Fröhlich, der Gerdemann berät, den verzögerten Wechsel.
Um die Engpässe in der zweiten Jahreshälfte zu beheben, hat die UCI im Juli einen Wechselmonat installiert. Etwas Abseits von den Regularien ist für Profis, die nicht der ProTour angehören, ein früherer Wechsel möglich.
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