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14.10.2005 | Es wird wohl doch nichts mit Giancarlo Ferrettis neuem Team. Nach einer Meldung der belgischen Tageszeitung Het Laatste Nieuws stellte entpuppt sich die Geschichte um ein vermeintliches Engagement des schwedischen Sony-Ericsson-Konzerns als eine Farce. Ein Vermittler hatte Ferretti zugesagt, dass Sony-Ericsson in den nächsten drei Jahren den neuen Rennstall angeblich mit insgesamt 35 Millionen Euro sponsern wolle. In der Konzernzentrale in Schweden weiss man davon aber gar nichts. Zur Zeit soll sich Ferretti in Stockholm aufhalten, um die Angelegenheit zu klären.
Der Chef der zum Ende der Saison sich auflösenden Fassa Bortolo-Rennstalls hatte in Erwartung des neuen Sponsors schon mehr als 50 Personen unter Vertrag genommen, darunter Fahrer, Mechaniker und Betreuer. Sie alle müssten sich, sollte die Meldung zutreffen, kurzfristig um neue Arbeitsplätze für die neue Saison bemühen.
Gegenüber dem englischsprachigen Internetportal cyclingnews kommentierte Stuart O’Grady, der ebenfalls bei Ferretti schon unterschrieben hatte, die Situation so: “Das ist natürlich sehr enttäuschend. Wir müssen noch die Bestätigung abwarten, aber momentan sieht es nicht gut aus. Ich werde jetzt versuchen, mit anderen Teams in Kontakt zu kommen. Jetzt geht alles wieder von vorne los.“ O’Grady ist nicht der einzige Weltklassefahrer, der sich nun nach einem neuen Team umschauen muss. Fahrer wie Gilberto Simoni, Salvatore Commesso oder Cristian Moreni waren sich ebenfalls bereits mit Ferretti einig geworden. Simoni etwa, zweifacher Giro-Sieger und diesjähriger Giro-Zweiter, wird schon mit dem zweitklassigen italienischen Rennstall Naturino-Sapore di Mare in Verbindung gebracht.
(Quelle:cyclingnews.com)
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