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16.10.2005 | Nachdem sich der vermeintliche Coup Ferretti-Sony Ericsson als Luft- und Lachnummer entpuppt hat, muss sich jetzt eine ganze Reihe von Fahrern, Mechaniklern und Betreuern nach neuen Arbeitgebern umsehen. Nicht für jeden der 15 Fahrer dürfte es so problemlos werden wie für Gilberto Simoni, der eine hervorragende Herbstsaison gefahren ist und bereits mit dem – allerdings zweitklassigen – italienischen Team Naturino-Sapore di Mare in Verbindung gebracht wird.
Die meisten Rennställe haben ihre Planungen für die neue Saison weitgehend abgeschlossen und haben keine freien Plätze mehr. Das bekommt auch ein Weltklassemann wie Stuart O’Grady zu spüren. Der Australier, einer der besten Sprinter der Welt und Olympiasieger auf der Bahn, hält auch schon Ausschau nach einem neuen Vertrag – und hat dabei nach einer Meldung der französischen Sportzeitung L’Equipe sein altes Team Cofidis im Auge.
Dort allerdings hält man eine Rückkehr für ausgeschlossen. Offenbar sind O’Grady und Cofidis nicht im Frieden voneinander geschieden, denn Teamchef Eric Boyer will den „verlorenen Sohn“ nicht mit offenen Armen empfangen. Ganz im Gegenteil. „Nach all dem, was in den Vertragsverhandlungen geschehen ist, kann ich mit Stuart nicht mehr zusammenarbeiten“, sagte Boyer. „Es ist wirklich schade, dass so viele Fahrer zu diesem Zeitpunkt ohne Vertrag dastehen.“
Bei einem anderen Australier zeigte sich Boyer großzügiger. Der australische U-23 Weltmeister Chris Sutton, der ebenfalls bereits einen Vertrag mit Ferretti unterschrieben hatte, wird im nächsten Jahr möglicherweise bei Cofidis sein Profidebüt geben. Der 20 jährige Sutton war in der Saison schon als Stagiaire beim französischen Cofidis-Team gefahren, hatte sich dann aber für Ferretti entschieden. „Er ist ein junger Bursche und ich glaube, dass er einfach schlecht beraten wurde“, zeigte sich Boyern diesem Fall versöhnlich. „Für ihn stehen die Türen zu unserem Team noch offen.“
(Quelle:cyclingnews.com)
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