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16.10.2005 | Nach dem spektakulärem Ende von Giancarlo Ferrettis Ambitionen, mit dem schwedischen Sony-Ericsson-Konzern als Sponsor im Rücken ein neues ProTour-Team aufzubauen, ist die französische Equipe Ag2R Prévoyance einziger Bewerber auf die letzte freie ProTour-Lizenz für das neue Jahr.
Nach Angaben von Alain Rumpf, ProTour-Koordinator des Radsport-Weltverbandes UCI, hat vor einigen Tagen auch das spanische Professional-Continental-Team Comunidad Valenciana seine Bewerbung zurückgezogen, so dass der französische Rennstall keine Konkurrenz mehr hat. Trotzdem ist nach Rumpfs Auffassung die Aufnahme von AG2R trotz des Rückzugs der Konkurrenten noch nicht endgültig gesichert. Die Lizenzierungs-Kommission würde Lizenzen nicht automatisch verteilen, vielmehr müssten die Bewerber die von der UCI gestellten Bedingungen erfüllen. Vor einem Jahr noch war der Mannschaft von Teammanager Vincent Lavenu nach dem Abgang von Jaan Kirsipuu and Laurent Brochard die Lizenz verweigert worden.
In der sportlicher und finanzieller Hinsicht hat AG2R zweifellos gute Chancen, in den Elitekreis der Radsportteams aufgenommen zu werden. Die Euqipe hat ein größeres Budget als im vergangenen Jahr und kann auch bereits mit namhaften Neuverpflichtungen aufwarten. Von Illea Balears konnte man den Tour-Vierten Francisco Mancebo nach Frankreich locken, als Edelhelfer für den neuen spanischen Kapitän wurde Christophe Moreau verpflichtet, immerhin Elfter der diesjährigen Tour. Mit diesen großen Namen will AG2R seine sportliche Wettbewerbsfähigkeit demonstrieren. Ob das schon ausreicht, die Kommission zu überzeugen, wird sich am 12. Dezember erweisen. An diesem Tag wird über die Vergabe der 20. und letzten Lizenz entschieden.
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