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10.02.2006 | Roberto Heras will die Zwei-Jahres-Strafe, die der Spanische Radsportverbands RFEC wegen EPO-Dopings gestern gegen ihn ausgesprochen hat, nicht akzeptieren. In einer schriftlichen Erklärung kündigte der 32 jährige Spanier an, dass er vor den Internationalen Sportgerichtshof CAS ziehen werde. Außerdem behielt er sich offen, vor einem Zivilgericht zu klagen, sollte der CAS, was zu erwarten ist, das Urteil des Spanischen Radsportverbandes bestätigen.
Heras äußerte sich tief enttäuscht über die Entscheidung des RFEC. Er fühle sich vollkommen schutzlos und sei frustriert darüber, dass der Verband die Einwände, die sein Anwalt José María Buxeda vorgebracht hatte, nicht berücksichtigt habe. Buexeda hatte vor allem Verfahrensfehler moniert und die Zuverlässigkeit des Testverfahrens bestritten. Der Verband hat zwar einige Fehler bestätigt, diese aber als nicht schwerwiegend genug eingeschätzt, um Heras zu entlasten.
„Ich kann nicht hinnehmen, dass mein Name, meine Würde und meine Familie von einem Test beschmutzt werden, der keinerlei Garantien bietet“, heißt es in Heras’ Erklärung weiter. „Ich habe neunmal an der Vuelta teilgenommen und viermal gewonnen. Ich habe 36 Tage das Goldene Trikot getragen, immer mit Strenge und Aufrichtigkeit. Und ich habe in all den Jahren mehr bei mehr als 50 Blut- und Urinproben meine Aufrichtigkeit bewiesen.“
Er werde alles tun, um seine Unschuld zu beweisen und den Fall aufzuklären. Obwohl er momentan weit davon entfernt sei, Rennen zu bestreiten, „werde ich weiterhin mit reinem Gewissen fahren können.“
Quelle: cyclingnews.com
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