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28.06.2007 | (Ra) – Die vom Internationalen Radsportverband UCI und den Tour-Organisatoren geforderte Doping-„Ehrenerklärung“ schlägt bei den Fahrern weiterhin hohe Wellen. Während die spanischen und italienischen Fahrerverbände das Dokument scharf kritisierten und ihre Fahrer aufforderten, die Unterschrift zu verweigern, befürwortete der Internationale Fahrervereinigung CPA die Erklärung. Aber nicht nur die nationalen und internationalen Fahrerverbände sind verschiedener Auffassung. Sogar innerhalb der ProTour-Teams wird die Erklärung unterschiedlich beurteilt. Beim dänischen CSC-Team etwa unterzeichnete der US-Amerikaner David Zabriskie das Schriftstück, in dem er sich unter anderem bereit erklärt, im Falle eines positiven Dopingtestes ein Jahresgehalt als Strafe zu zahlen. Sein Schweizer Teamkollege Fabian Cancellara missbilligte dagegen gegenüber tuttobiciweb.com das Vorgehen der UCI. „Das ist komplett idiotisch“, schimpfte der Zeitfahrweltmeister. „Ich möchte mit dem UCI-Präsidenten Pat Mcquaid telefonieren und ihm sagen, dass da etwas nicht stimmt. Er führt sich auf wie Gottvater.“
Zabriskie dagegen kommentierte seine Unterschrift gegenüber dem Internetanbieter cyclingnews mit Sarkasmus. „Ich bin für 100 Prozent Transparenz und bereit einen GPS-Positionsanzieger zu tragen, so dass ich für die Dopingfahnder 24 Stunden am Tag und sieben Tage in der Woche erreichbar bin“, erklärte 28-jährige Zeitfahrspezialist. „Ich bin nicht gegen dieses Dokument und ich möchte, dass der Sport sauber wird“, so Zabriskie weiter. „Ich hätte mir nur gewünscht, von der UCI ein wenig mehr „Input“ zu bekommen, bevor sie diese Entscheidung trafen. Aber das haben sie nicht gemacht und ich bin nun mal mit an Bord.“
Quelle: cyclingnews.com
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