Zwischenbilanz am zweiten Ruhetag

Tour: So lief es bisher für die Teams

24.07.2007  |  (Ra) - Die noch im Rennen verbliebenen 160 Fahrer haben noch ein Viertel der Tour vor sich. Die meisten Etappensiege sind vergeben, auch in der Gesamtwertung ist eine Vorentscheidung gefallen. Radsport Aktiv beleuchtet am zweiten Ruhetag, wie sich die 21 Teams bisher aus der Affäre gezogen haben.

Ag2r: Die Tour 2007 ist für Ag2r bisher eine herbe Enttäuschung. Noch am ersten Ruhetag wurde der französische Meister Christophe Moreau von seinen Landsleuten zum Tourfavoriten ernannt. Knapp eine Woche später stellt sich das als grandiose Fehleionschätzung heraus. In den Bergen ließ Moreaus Form nach, bei der 11. Etappe nahm Astana auf einer Windkante dem zuvor gestürzten Routinier weitere Zeit ab. Jetzt geht es für Moreau nur noch um einen Etappensieg. Seine im letzten Jahr so starken Teamkollegen Cyril Dessel und Sylvain Calzati haben die Rundfahrt mittlerweile verlassen.

Agritubel: Bisher ist der französische Zweitdivisionär seiner Wildcard noch nicht gerecht geworden. Nach dem Ausstieg von Romain Feillu sucht man die Trikots von Agritubel vergebens im Vorderfeld. Juan Miguel Mercado scheint nicht seinen besten Sommer zu haben. Auch die Routiniers um Nicolas Jalabert haben schon bessere Heimatrundfahrten bestritten.

Astana: Immerhin zwei Etappensiege durch Alexander Winokurow hat das mit großen Ambitionen in die Tour gestartete kasachische Team vorzuweisen. Den angestrebten Toursieg kann Astana jedoch abhaken. Bei günstigem Rennverlauf kann es der nach zwei Stürzen gehandicapte Andreas Klöden in Paris noch auf das Podium schaffen. Fraglich ist jedoch, ob er dazu die mannschaftliche Unterstützung bekommt. In den letzten Tagen sah man den 32-Jährigen eher als Einzelkämpfer.

Barloworld: Ein Tour-Einstand nach Maß. Bei der ersten Teilnahme gelangen in der zweiten Tour-Woche gleich zwei Etappensiege. Zunächst gewann Robert Hunter die 11. Etappe, dann schlug Mauricio Soler in den Bergen zu. Der Kolumbianer ist einer der großen Entdeckungen der Tour. Das bis dahin unbeschriebene Blatt fährt in der Weltspitze mit und kann noch das Bergtrikot gewinnen. In der Nachwuchswertung liegt er auf Rang zwei. Sein Landsmann Felix Cardenas hingegen ist eine einzige Enttäuschung. Statt Spitzengruppe heißt es für ihn zumeist "l'autobus".

Bouygues Telecom: Auf der zweiten Alpenetappe lag der Bouygues-Fahrer Johann Tschopp lange Zeit an der Spitze des Rennens. Am Ende reichte es aber nicht zu einer vorderen Platzierung. Bezeichnend für den Auftritt des französischen Teams. Trotz offensiver Fahrweise konnte man bisher noch kein Ergebnis einfahren. Pierrick Fedrigo verpasste auf der 12. Etappe knapp den Sieg. Er wurde auf den letzten Metern vom heranjagenden Feld gestellt. Thomas Voeckler ist überraschend zurückhaltend.

Caisse d`Epargne: Die Spanier haben vier Fahrer unter den ersten 16 – aber keinen unter den ersten Zehn. Das zeigt: Das Team ist sehr ausgeglichen besetzt, doch zur Spitze fehlen Vladimir Karpets, Oscar Pereiro und überraschenderweise auch Alejandro Valverde ein ganzes Stück. Auch ein Etappensieg blieb Valverde bisher verwehrt. In den Alpen belegte er die Plätze zwei und drei. Nach seinem starken Giro fährt David Arroyo auch eine sehr gute Tour. Zeitfahrer José Ivan Gutierrez konnte am Samstag bei seiner Spezialdisziplin nicht überzeugen, in den Bergen aber gefällt der Spanier durch seine offensive Fahrweise.

CSC: Eine grundsolide Tour fährt Carlos Sastre. Der Spanier kam bei den Bergetappen immer im Vorderfeld an und behauptete seinen sechsten Platz in der Gesamtwertung. Er zeigt das, was man von ihm erwarten konnte. Bei Fränk Schleck hingegen läuft es in diesem Jahr nicht rund. Der Luxemburger büßte in den Bergen viel Zeit ein und fiel in der Gesamtwertung auf Rang 22 zurück. Fabian Cancellara wäre nach seinen beiden Etappensiegen in der ersten Woche beinahe noch ein weiterer gelungen. Auf der "Windkanten-Etappe" belegte er Rang zwei. Im Zeitfahren verhinderte ein Sturz eine weitere Spitzenplatzierung. An Winokurow wäre er aber auch sturzfrei wohl nicht herangekommen. Die Ausritte von Jens Voigt waren noch nicht von Erfolg gekrönt.

Cofidis: Das Team Cofidis lebt bislang von den guten Zeitfahren von Bradley Wiggins und der offensiven Fahrweise von Sylvain Chavanel. Zu einem Etappensieg hat es bisher noch nicht gereicht.

Credit Agricole: Nach dem Etappensieg von Thor Hushovd in der ersten Tourwoche ist es sehr still um die französische Equipe geworden. In den Bergen suchte man die grün-weißen Trikot – erwartungsgemäß – vergebens. Der ansonsten unauffällig fahrend Patrice Halgand verpasste aus einer Ausreißergruppe heraus knapp das Podium.

Discovery Channel: Mit zwei Fahrern unter den besten Vier hat Discovery Channel für die letzten Etappen eine sehr gute Ausgangsposition. Der "Fuentes-Fahrer" Alberto Contador ist der einzige im Feld, der dem dubiosen Überflieger Michael Rasmussen Paroli bieten kann. Nur er kann dem unter Dopingverdacht fahrenden Dänen den Toursieg noch streitig machen. In den Pyrenäen feierte Contador seinen ersten Etappensieg bei der Tour. Das weiße Trikot des besten Jungprofis ist ihm fast nicht mehr zu nehmen. Levi Leipheimer fährt eine Tour ohne Schwächephasen. Mit seiner unauffälligen, aber effizienten Fahrweise schaffte es der US-Amerikaner bis auf Platz vier der Gesamtwertung. Eine sehr starke Leistung für seine beiden Kapitäne bringt Yaroslaw Popowitsch, der trotz aller Tempoarbeit noch immer auf dem 12. Platz liegt. George Hincapie fuhr einen starken Prolog. Seitdem musste er sich mit der Rolle des Helfers begnügen.

Euskaltel: Die Basken fallen weiterhin durch eine offensive Fahrweise auf. Vor allem in den Bergen sieht man die orangefarbenen Trikots häufig an der Spitze. Ein Sieg blieb dem Team bisher aber verwehrt. Immerhin schaffte Haimar Zubeldia mit Platz drei auf der Bergetappe nach Loudenvielle den Sprung zurück in die Top 10 der Gesamtzwertung. Dort ist auch überraschenderweise sein Teamkollege Mikel Astarloza zu finden. Inigo Landaluze und Amets Txurruka schnupperten bereits an Etappensiegen.

Fdjeux: Abgesehen von vorderen Platzierungen des Sprinters Sebastién Chavanel hat das Team bisher wenig auf die Reihe bekommen. Den großen Paukenschlag verpasste der ansonsten enttäuschende Sandy Casar, als er sich im Sprint einer Ausreißergruppe nur Cedric Vasseur geschlagen geben musste. Benoit Vaugrenard und Mathieu Ladagnous zeigten sich auf einigen Etappen, wennn auch ohne Erfolg. Philippe Gilbert und Thomas Lövkvist konnten die hohen Erwartungen nicht erfüllen. Gilbert hat die Rundfahrt mittlerweile aufgegeben.

Gerolsteiner: Das Team Gerolsteiner scheint noch immer nicht in die Tour gefunden zu haben. Sprinter Robert Förster kam auch in der zweiten Woche nicht über ordentliche Platzierungen hinaus. Die Abstimmung bei den Sprints stimmt einfach nicht. In den Bergen zeigte sich vor allem Bernhard Kohl offensiv. Der Kampfgeist des Österreichers wurde auf der Bergetappe nach Loudenvielle mit dem siebten Platz belohnt. Markus Fothen hingegen blieb weiterhin blass – auch im Zeitfahren. Das gleiche gilt für Stefan Schumacher. Die Gesamtwertung ist für die "Eifel-Equipe" schon seit langem kein Thema mehr.

Lampre: Auf der "Windkanten-Etappe" büßte Kapitän Tadej Valjavec endgültig alle Chancen auf eine Spitzenplatzierung im Gesamtklassement ein. Seitdem fährt der slowenische Meister offensiv, aber erfolglos. Vor der Tour hätte er sich sicherlich mehr als Rang 24 erhofft. Die Sprinter Daniele Bennati und Danilo Napolitano, der mittlerweile nicht mehr im Rennen ist, schafften den Sprung auf das Podium, der Sieg war jedoch nicht wirklich in greifbarer Nähe.

Liquigas: Manuel Beltran konnte in den Bergen die Erwartungen nicht erfüllen. Die spanische Bergziege ist in die Jahre gekommen. Mit Rang 20 und einer konstanten Fahrweise ist er jedoch noch der Bestplatzierte seines Teams. Etappensieger Filippo Pozzato, der für die Erfolgsmomente - Etappensieg auf dem fünften Tagesabschnitt - verantwortlich war, befindet sich krankheitsbedingt nicht mehr im Rennen. Auch Michael Albasini aus einer Ausreißergruppe heraus und Murilo Fischer im Sprint konnten aufs Podium fahren.

Milram: Auch in dieser Woche verpasste Erik Zabel seinen 13. Tour-Etappensieg nur knapp. Mit Rang zwei hinter Tom Boonen konnte der Milram-Kapitän jedoch gut leben. Auf der "Windkanten-Etappe" war Zabel nicht auf der Hut und verpasste die Gelegenheit auf weitere Punkte im Kampf um das Grüne Trikot. Sehr offensiv zeigt sich immer wieder Christian Knees, der im Gesamtklassement unter den besten 50 rangiert.

Predictor-Lotto: Auch wenn er mit den übermächtigen Michael Rasmussen und Alberto Contador nicht mithalten kann, fährt Cadel Evans eine starke Tour. Beim Zeitfahren ließ es der Australier mit Rang zwei richtig krachen. In den Bergen ist Evans auf Augenhöhe mit der restlichen Konkurrenz. Er hat gute Chancen auf den Titel ,,Best of the Rest“. Als treuer Helfer steht ihm Chris Horner, der sich im Verlauf der Tour deutlich gesteigert hat, zur Seite. Einen weiteren Sprintsieg nach Robbie McEwens Triumph in Canterbury wird es für die Belgier nicht mehr geben. Sowohl McEwen als auch Fred Rodriguez mussten die Tour vorzeitig verlassen.

Quick.Step: Zwei Etappensiege in der ersten Tourwoche, zwei in der zweiten. Die Sprinterfolge von Gert Steegmans, zweimal Tom Boonen und der Coup des Ausreißers Cedric Vasseur machden das Team von Patrick Lefevere schon jetzt zu einem der Gewinner dieser Tour. Zudem dürfte Boonen das Grüne Trikot des besten Sprinters kaum mehr zu nehmen sein. So verschmerzt man auch, dass Manuel Garate die Rundfahrt nicht unter den besten Zehn beenden wird.

Rabobank: Der innerhalb des letzten Jahres gleich vier Mal den Dopingkontrolleuren entwischte Michael Rasmussen führt nach wie vor souverän die Gesamtwertung an. Der dänische Bergspezialist erinnert in seinem Auftreten an Marco Pantani aus dem Jahr 1998. Sogar das Zeitfahren hat Rasmussen, der ganz nebenbei noch immer das Bergtrikot trägt, erlernt. Viele fragen sich, wem es Rasmussen zu verdanken hat, dass er trotz vier sogenannter "missed tests" überhaupt noch im Rennen ist. Sollten UCI und die Tourorganisatoren untätig bleiben, dürfte der Däne gute Chancen haben, der nächste Toursieger zu werden und die traurige Tradition von Riis bis Landis fortzusetzen. Von Rasmussen angesteckt zu sein scheint Michael Boogerd. Über mehrere Pässe kann der 35-jährige Niederländer bei seiner letzten Tour Tempo fahren und das Feld verkleinern – und dennoch mühelos bei Tempoverschärfungen am Hinterrad von Rundfahrtspezialisten wie Cadel Evans oder Andreas Klöden bleiben. Denis Mentschow hingegen ist ganz offenbar nicht in Topform. Thomas Dekker bleibt weiterhin unauffällig.

Saunier Duval: Auf der ersten Alpenetappe machte Iban Mayo auf sich aufmerksam und schien auch Chancen in der Gesamtwertung zu besitzen. Doch mittlerweile ist der 30 Jahre alte Baske wieder auf den Boden der Tatsachen gelangt. Zu den Besten - von Rasmussen und Contador nicht zu reden - fehlt doch ein gutes Stück. Zwischenzeitlich träumte Mayo aber dennoch von mehr als einem 18. Gesamtplatz am zweiten Ruhetag. Stark fährt sein Landsmann Juan José Cobo. Sei es in Ausreißergruppen oder als Tempomacher für Mayo – der Gewinner der Baskenland-Rundfahrt wusste zu überzeugen.

T-Mobile: In der zweiten Tourwoche ließ es das T-Mobile Team etwas ruhiger angehen. Linus Gerdemann konnte nach seinen Husarenritt in den Bergen nicht mehr mit den Besten mithalten. Immerhin lieferte er ein starkes Zeitfahren ab. Sein Etappensieg und das Gelbe Trikot überstrahlen jedoch alles. Auch Kim Kirchen verlor zwischenzeitlich in der Gesamtwertung an Boden. Durch seine offensive Fahrweise und Platz zwei auf der Bergetappe nach Loudenvielle schaffte der Luxemburger jedoch wieder den Sprung unter die Top 10. Marcus Burghardt fährt eine sehr angriffslustige Tour. Mehr als ein achter Etappenplatz ist bisher aber noch nicht herausgesprungen. Bernhard Eisel trat in den Sprints trotz dezimierter Konkurrenz immer noch nicht richtig in Erscheinung. Der ambitionierte Michael Rogers musste nach einem Sturz das Rennen aufgeben. Überschattet wurde die gute Tour-Vorstellung des Teams jedoch durch den Dopingfall Patrik Sinkewitz, der sein gesamtes Team in Misskredit brachte.

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