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16.08.2007 | Heute haben wir eine sehr flotte Etappe hingelegt. Mit der Unterstützung des starken Rückenwinds kamen wir auf einen 46-er Schnitt. Auch der Wettergott war mal wieder auf unserer Seite. Nur auf den letzten 20 Kilometern mussten wir durch Nieselregen fahren. Hätte es bei der brenzligen Zielankunft mit drei Linkskurven stärker geregnet, wäre die ganze Sache gefährlich geworden
Ich habe heute versucht, in der Gruppe mitzugehen. Wir wurden aber schnell wieder vom Feld gestellt. T-Mobile ist taktisch sehr clever gefahren. Sie verhielten sich eher passiv und sorgten so dafür, dass auch die anderen Sprinterteams in die Verfolgungsarbeit mit einstiegen.
Bei uns hat es diesmal im Finale viel besser geklappt als gestern. Mit drei Mann machten wir ab 1.500 Meter vor dem Ziel Tempo für Robert Förster, zuerst ich, dann Tom Stamsnjider bis ungefähr zur 500-Meter-Marke. Leider gingen Frösi im Sprint die Beine auf, so dass es nichts wurde mit seinem zweiten Etappensieg.
Zuvor hatte ich Schon eine kleine, wie sich heruasstellen sollte, aber harmlose Schrecksekunde. Beim Flaschenholen hatte man mir aus dem Teamfahrzteug Cola-Flaschen gegeben. Ich hatte die entsprechende Info meines Sportlichen Leiters wohl überhört und steckte mir gleich sechs von den Dingern in meine Trikottaschen. Eine davon entlud sich nach einigen Metern plötzlich explosionsartig. Resultat: ein nasses und klebriges Trikot. Ich hatte dann 60 Kilometer lang Grund, mich besonders auf die Dusche zu freuen.
Verletzungsbedingt musste Sebastian Lang (Gerolsteiner) auf die Tour de France verzichten. Rechtzeitig zur Deutschland-Tour ist der Zeitfahrspezialist jedoch wieder fit geworden. Für Radsport aktiv führt der 27-jährige Thüringer während der nationalen Rundfahrt Tagebuch.
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