--> -->
02.02.2008 | (Ra) – Andrey Grivko hat im Auftaktrennen der südafrikanischen Rennserie World's View-Challenge (Kat. 1.1) nur knapp den ersten Saisonsieg für sein Milram-Team verpasst. Der 24-jährige Ukrainer musste sich nach 111,6 Kilometern von Richmond nach Camperdown nur dem Italiener Manuel Quinziato (Liquigas) geschlagen geben.
Quinziato und Grivko gehörten zu einer Spitzengruppe, die sich im Finale des Rennens gebildet hatte. Auf den letzten drei Kilometern attackierte der 28-jährige Italiener und rettete einen Vorsprung von sieben Sekunden auf die Verfolger ins Ziel. Deren Sprint entschied Grivko vor dem Südafrikaner Nicholas White (MTN Cycling) für sich.
"Der Auftakt war in Ordnung", zeigte sich Milrams Sportlicher Leiter Jochen Hahn zufrieden mit der Leistung seines jungen Teams und lobte Grivko besonders: "Andrey war sehr stark im Finale."
(Ra) - Die südafrikanische Rennserie World View`s Challenge (Kat. 1.1) endete, wie sie begonnen hatte: Der Italiener Manuel Quinziato (Liquigas) entschied das letzte Eintagesrennen über 108 Kilomete
(Ra) - Robert Hunter hat beim vierten Eintagesrennen im Rahmen der Südafrikanischen Rennserie World View`s Challenge (Kat. 1.1) die Oberhand behalten. Der Südafrikaner vom Team Barloworld setzte si
(Ra) - Zur Zeit hält sich Björn Schröder mit mehreren seiner Milram-Teamkollegen in Südafrika auf, wo die Mannschaft die Rennserie World View`s Challenge (Kat. 1.1) bestreitet. Nach einem vor all
(Ra) - Auch am dritten Tag der südafrikanischen World´s View-Challenge ist für Team Milram ein zweiter Platz herausgesprungen. Der Berliner Björn Schröder musste sich nach 108 Kilometern von New
(Ra) - Déjà Vu-Erlebnis für Andrej Grivko und sein Milram-Team: Auch am zweiten Tag der südafrikanischen Rennserie World View`s Challenge (Kat 1.1) landete der 24-jährige Ukrainer auf Platz zwei
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum RSN-Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über d
(rsn) - Die Form stimmt, die Arbeitseinstellung ist perfekt, die Gelegenheit auch günstig – “und am Ende des Tages stehe ich hier am Bus und muss wieder eine Erklärung abgeben, warum was nicht
(rsn) – Nachdem er schon bei der ersten Bergankunft ganz vorne dabei gewesen war, präsentierte sich Florian Lipowitz (Red Bull Bora – hansgrohe) auch im hügeligen Finale der 5. Etappe von Paris
(rsn) – Die Cote de Notre-Dame-de-Sciez wird Lenny Martinez (Bahrain Victorious) noch lange in Erinnerung bleiben. Dieser kurze, aber extrem steile Anstieg, irgendwo in der französischen Provinz au
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat den Glauben an seine Siegchancen im Verlauf der 4. Etappe bei Tirreno-Adriatico (2.UWT) gleich mehrmals begraben, am Ende aber in Trasacco nach 190 Ki
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat die 4. Etappe des 60. Tirreno-Adriatico gewonnen. Der 23-jährige Niederländer setzte sich über 190 Kilometer von Norcia nach Trasacco im Sprint des
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Roger Adrià ist in der noch jungen Saison hinter der australisch-neuseeländischen Fraktion mit Finn Fisher-Black, Laurence Pithie und Sam Welsford, die bei der Tour Down Under im Januar sc
(rsn) – Mit so vielen WorldTeams wie noch startet die 74. Auflage der Tour of Austria (9. – 13. Juli / 2.1). Nach Angaben der Veranstalter haben sieben Rennställe – und damit vier mehr als im V
(rsn) – Fast sieben Stunden im Dauerregen war das Feld auf der 3. Etappe von Tirreno-Adriatico unterwegs. Und auch für das heutige vierte Teilstück sieht es nicht besser aus. Vom Start in Norcia b
(rsn) – Unter dem Motto “Angriff ist die beste Verteidigung“ hat Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) im Finale der komplett verregneten 3. Etappe von Tirreno-Adriatico seine Kontrahenten überrasch
(rsn) – Zwar schien im Finale der 4. Etappe von Paris-Nizza wieder die Sonne und das Rennen wurde nach einer rund dreiviertelsündigen Neutralisationsphase fortgesetzt. Doch einige Fahrer waren mit