--> -->
13.03.2025 | (rsn) – Fast sieben Stunden im Dauerregen war das Feld auf der 3. Etappe von Tirreno-Adriatico unterwegs. Und auch für das heutige vierte Teilstück sieht es nicht besser aus. Vom Start in Norcia bis ins Ziel in Trasacco soll der Himmel seine Schleusen geöffnet haben. Einziger kleiner Trost: Mit 190 Kilometern ist die Etappe rund 50 Kilometer kürzer als die gestrige.
RSN hat sich am Start unter den Fahrern umgehört:
Niklas Märkl (Picnic - PostNL): “Bei diesem Wetter geht es allen gleich. Alles, was man hat, mitnehmen und anziehen und immer wieder wechseln über den Tag hinweg. Gestern hatten wir noch das Extrem, dass wir sieben Stunden auf dem Rad saßen. Das war für mich persönlich schon extrem. Fünf Stunden lang ging es, aber dann ist der Körper zusammengebrochen, da war nichts mehr im Tank.
Jonas Rutsch (Intermarché – Wanty): “Mehr als akzeptieren bleibt nicht. Nass wirst du sowieso und kalt irgendwann auch. Ich habe heute nochmal eine neue Regenjacke ausgepackt, vielleicht hält die etwas länger als fünf Minuten oder so. Und den Rest werden wir sehen. Heute geht’s nur ums Überleben. Keiner von uns, der hier am Start steht, schreit ’Hurra‘, das wird heute dieselbe Geschichte wie gestern. Aber das ist unser Job und da müssen wir durch.“
Marc Hirschi (Tudor / Mixed): “Es ist schwierig. Du weißt nie, wenn es regnet, wie es dann läuft. Du hast dann relativ wenig Zeit, was anzuziehen und musst gut vorbereitet sein. Wenn es wirklich kalt wird, dann kannst Du nach Hause gehen. Derzeit ist es ja überall in Europa so. Das Wichtigste ist, dass Du gesund bleibst und nicht krank wirst, denn dann verlierst Du alles. Ich war im Winter relativ oft in Spanien, denke aber schon, dass der Körper sich an Regen und Kälte gewöhnen kann.“
Valentin Paret-Peintre (Soudal – Quick-Step): "Es ist kein neuer Job: Wir fahren weiter Fahrrad. Spaß beiseite: Ich fühle mich gut im Team, alle sind sehr nett und ich wurde herzlich willkommen geheißen. Gestern war mit dem Regen und 240 Kilometern schon hart. Heute wird auch schwer, aber morgen wird der erste wirkliche GC-Battle. Deshalb wollen wir heute nur die Beine schonen und mit den anderen Favoriten ankommen."
Sören Waerenskjold (Uno-X): "Rennen wie gestern helfen natürlich beim Formaufbau, aber es wäre besser gewesen, wenn es trocken gewesen wäre. Denn so ist natürlich auch die Gefahr dabei, krank zu werden. Da muss man bei diesem Wetter wirklich aufpassen. Ich produziere viel Hitze, wenn ich hohe Wattzahlen trete – gerade im Vergleich zu kleineren, dünneren Fahrern. Aber wenn wir locker fahren, habe ich auch viel Masse, die aufgewärmt werden muss. Deshalb ist für mich ein konstant höheres Tempo besser."
(rsn) – Nachdem er auf der Königsetappe von Tirreno-Adriatico wieder über Taubheitsgefühle in den Beinen geklagt hatte, stieg Cian Uijtdebroeks (Visma – Lease a Bike) am letzten Tag der italien
(rsn) – Die Generalprobe ist geglückt – trotz Sturz. Jonathan Milan (Lidl – Trek) hat bei Tirreno-Adriatico (2.UWT) zwei Etappen und die Punktewertung gewonnen. Sein Fokus richtet sich nun auf
(rsn) – In einer Radsport-Welt, die von Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) beherrscht wird, muss man das Maximum aus seinen Gelegenheiten herausholen. Wenn man dazu noch ein Teamkollege des Sl
(rsn) - Jonathan Milan (Lidl – Trek) sah schon wie der sichere Sieger der Abschlussetappe des Tirreno Adriatico in San Benedetto del Tronto aus, da flog auf der rechten Bahn noch ein Mann in der bla
(rsn) – Juan Ayuso (UAE – Emirates – XRG) hat sich nach der Baskenland-Rundfahrt im letzten Jahr bei Tirreno-Adriatico seinen zweiten Gesamtsieg in der WorldTour gesichert. Auf den abschließend
(rsn) – Zu Beginn der Saison schien es, als ob Cian Uijtdebroeks seine gesundheitlichen Probleme des vergangenen Jahres überwunden hätte. Der Belgier musste im vergangenen Herbst die Vuelta a Esp
(rsn) - Nein, Red Bull – Bora - hansgrohe besteht bei Tirreno – Adriatico nicht nur aus Roger Adria. Der Spanier steuerte bei der 60. Ausgabe der Fernfahrt bisher die Etappenplatzierungen 3, 5 und
(rsn) – Nachdem er sich bei Tirreno-Adriatico im vergangenen Jahr Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) geschlagen geben musste, ist Juan Ayuso (UAE Team Emirates – XRG) auf bestem Weg, sich b
(rsn) – Juan Ayuso (UAE – Emirates – XRG) hat die Königsetappe der 60. Ausgabe von Tirreno-Adriatico (2.UWT) gewonnen. Nach 163 Kilometern war er bei der Bergankunft in Frontignano acht Sekunde
(rsn) – Mathieu van der Poel (Alpecin-Deceuninck) war auf der anspruchsvollen 5. Etappe von Tirreno-Adriatico (2.UWT) der Schnellste im Sprint einer reduzierten Favoritengruppe. Zum Sieg reichte es
(rsn) – Seit dem Auftaktzeitfahren trägt Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) das Blaue Trikot des Gesamtführenden bei der 60. Austragung von Tirreno-Adriatico (2.UWT). Und der 28-jährige Piemontese
(rsn) – Lange sah es auf der 5. Etappe von Tirreno-Adriatico (2.UWT) so aus, als würden die Favoriten den Tagessieg unter sich ausmachen, doch letztendlich gab ihnen Ausreißer Fredrik Dversnes (Un
(rsn) – Nach der Flaschen-Attacke gegen Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) bei Paris-Roubaix hat sich nun auch erstmals der Täter zu Wort gemeldet. Über einen Anwalt ließ der Mann, ein
(rsn) – Im Rahmen der Präsentation der zweiten “Super-WM“, die vom 24. August bis 3. September 2027 im Département Haute-Savoie in den französischen Alpen stattfindet, hat der Radsportweltver
(rsn) – Der Deutsche Meister Marco Brenner (Tudor) hat zum Auftakt des 7. Giro d´Abruzzo (2.1) einen fünften Platz eingefahren. Den Sieg auf der anspruchsvollen 1. Etappe über 151 Kilometer zwisc
(rsn) – Das spanische Movistar Team wird künftig wohl über größere finanzielle Möglichkeiten verfügen. Wie der Rennstall von Manager Eusebio Unzué meldete, hat Quantum Pacific Management Limi
(rsn) – Seit mehr als einem Jahrzehnt ist Mathieu van der Poel das Aushängeschild in den Teams der Brüder Christoph und Philip Roodhooft: zunächst im unter verschiedenen Namen startenden Cross-Re
(rsn) – In den letzten Wochen stand genau jene Klassikerfraktion im Dauereinsatz, die Red Bull – Bora – hansgrohe zur neuen Saison so massiv verstärkt hatte. Mit dem im Winter etablierten eigen
(rsn) – Fünf Etappen, 739 Kilometer und 14.700 Höhenmeter – das sind die Eckdaten der Tour of the Alps 2025. Das als Pro-Event eingestufte Etappenrennen geht ab dem 21. April, den Vorgänger Gir
(rsn) – Mehr als vier Monate nach seinem schweren Trainingsunfall bei dem er sich mehrere Knochen gebrochen und eine Lungenprellung zugezogen hatte, ist Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) berei
(rsn) – In der allgemeinen Empörung über den gegen Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) gerichteten Flaschenwurf beim 122. Paris-Roubaix ging fast unter, dass auch diesmal sowohl die Frau
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Natürlich, möchte man meinen, war es Eddy Merckx, der zuletzt als amtierender Tour-de-France-Sieger das Double aus Flandern-Rundfahrt und Paris-Roubaix anging. Und genauso klar scheint es
(rsn) – Der Zuschauer, der Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) gut 30 Kilometer vor dem Ziel von Paris-Roubaix mit einer vollen Trinkflasche bewarf und den späteren Sieger im Gesicht traf