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16.06.2008 | Den ganzen Morgen hatten wir Zeit zum Rumhängen, denn der Start zur 3. Etappe war erst um 14.40 Uhr. Im Verlaufe dieser Rundfahrt werden wir noch einige Gelegenheiten haben, uns an die späten Starts zu gewöhnen.
Bei meiner Heimetappe wollte ich gerne in die Fluchtgruppe. Aber gleich die erste Attacke lief und von unserem Volksbank-Team war Weissinger dabei. Das war dann auch gut so, denn so holte er für uns das Trikot für die Zwischensprints.
Mein Landsmann Gregory Rast machte mich noch darauf aufmerksam, dass Kolobnev gar nicht am Start sei. Tatsächlich gehören die gestern von mir erwähnten imposanten Beine Kolobnevs Teamkollege Arvesen. Es fehlt mir eindeutig an Pro Tour-Erfahrung.
Trotz des Regens war es für mich eine schöne Etappe. Meinen Wohnort Aadorf im Ausnahmezustand zu erleben ist unvergesslich! Herzlichen Dank allen Fans und besonders meinem Fan-Club für die vielen Plakate und die Anfeuerungsrufe. Angetrieben von der tollen Unterstützung erreichte ich das Ziel in den vordersten Positionen.
Auf dem Weg zum Hotel holten wir in Aadorf noch schnell Kuchen von meinem Fan-Club. Nach einer gründlichen Dusche wird das ein leckeres Abendessen!
Bis dann
Andreas
Andreas Dietziker (Team Volksbank) hat erst kürzlich als Gesamtzweiter der Bayern-Rundfahrt den bisher größten Erfolg seiner Profikarriere gefeiert. Bei seinem Heimrennen, der Tour de Suisse, wird der 25-jährige Schweizer Tagebuch für Radsport news führen und von seinen Erlebnissen auf und neben der Strecke berichten.
Nach dem Aufstehen um 8.30 Uhr galt es nochmals Kalorien zu schaufeln für den letzten Akt. Mit einem unterschriebenen Trikot und Erinnerungsfotos verabschiedeten wir uns vom Hotel. Das Rennen wurde z
20.06.2008Nach dem Start herrschte KriegLetzte Nacht musste ich um 4 Uhr auf´s WC. Danach war mein Bauch so leer, dass ich etwas essen musste, um weiterschlafen zu können. Am Morgen schmerzten meine Beine. Die gestrige Flucht ist nicht s
19.06.2008Für kurze Zeit virtueller Leader der TourGestern Abend sah ich im Fernseher noch den Sturz von Fränk Schleck. Schön, dass er noch bei uns ist! Vom italienischen Teil in den französischen - das gibt es nur bei der Tour de Suisse. Dazwische
18.06.2008Durch die Sonnenstube der SchweizNach einer langen Nacht im Tiefschlaf sieht die Welt wieder besser aus. Dazu noch Sonnenschein, das ist Balsam für die Radfahrerseele. Im Tessin, der Sonnenstube der Schweiz, erwarteten uns fast 30 G
17.06.2008Ich wollte schlafen, aber mein Magen nichtLetzte Nacht brachte ich kaum sechs Stunden Schlaf zusammen. Um 22.30 Uhr war ich fertig mit dem Abendessen. Danach brachte ich bis 1.30 Uhr kein Auge zu. Mein Magen arbeitete auf Hochtouren. Beim Er
15.06.2008Ein schwerer Arbeitstag!22 Uhr. Endlich liege ich nach einem schweren Arbeitstag im Bett und habe etwas Zeit! Die Fans am Strassenrand waren auch heute wieder fantastisch. Vor allem am Start und im Ziel standen sie dicht ged
14.06.2008Den Sprint habe ich verhauen!Es gibt nichts Schöneres nach dem Aufstehen als ein Frühstücksbuffet, das keine Wünsche offen lässt! Danach legte ich mich nochmals ein bisschen hin, bevor es zum Start ging. Der Weg zur Untersch
13.06.2008Kribbeln im BauchIn Sörenberg haben wir unsere Zimmer für die nächsten beiden Nächte bezogen. Das angenehme Hotel liegt rund 40 Autominuten vom Start in Langnau entfernt an einer Passstrasse. Anstatt das Tal hinun
(rsn) – “Jedes Jahr beim Frühstück am ersten Januar schreibe ich meine Ziele für das Jahr auf.“ Das sagte Remco Evenepoel kurz vor dem Jahreswechsel der belgischen Zeitung Het Laatste Nieuws.
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