--> -->
Mark Cavendish ballt nach seinem Sieg die Faust.
Der Brite Mark Cavendish feiert seinen Etappensieg.
Mark Cavendish schließt bei der Siegerehrung der 12. Etappe die Augen.
Cadel Evans kann sich nach der 12. Etappe erneut das Gelbe Trikot überziehen.
Cadel Evans (l) startet neben Oscar Freire auf die 12. Etappe.
">Mark Cavendish (l) fährt vor Erik Zabel (r) über die Zielline.
Mark Cavendish ballt nach seinem Sieg die Faust.
Der Brite Mark Cavendish feiert seinen Etappensieg.
Mark Cavendish schließt bei der Siegerehrung der 12. Etappe die Augen.
Cadel Evans kann sich nach der 12. Etappe erneut das Gelbe Trikot überziehen.
Cadel Evans (l) startet neben Oscar Freire auf die 12. Etappe.
17.07.2008 | (rsn) - Mark Cavendish (Columbia) peilt nach seinem dritten Etappensieg das Grüne Trikot an. Sebastien Chavanel (Fdjeux) erkennt die Überlegenheit Cavendishs an und Gert Steegmans (Quick Step) hofft weiter auf einen Etappensieg. Stimmen zur 12. Etappe:
Mark Cavendish (Columbia, Etappensieger): Ich bin jetzt schon etwas müde, aber immer noch der schnellste wenn es zum Sprint kommt. Das war heute der schwerste der drei Sprints. Es war den ganzen Tag über sehr schwer und sehr windig. Ich bin froh, dass ich den Sieg einfahren konnte. Besonders für meine Teamkollegen, die die letzten Tage sehr hart gearbeitet haben, freut es mich. Jetzt hoffe ich, dass das Grüne Trikot noch in Reichweite kommt. Das Hauptziel ist aber erst einmal in Paris anzukommen und auf dem Weg dort hin noch die eine oder andere Etappe zu gewinnen.
Sébastien Chavanel (Fdjeux, Etappenzweiter): Ich war an dritter Stelle, als ich meinen Sprint rund 400 Meter vor dem Ziel anzog. Ich habe versucht, ans beste Hinterrad zu kommen, aber Cavendish war einfach zu stark.
Gert Steegmans (Quick Step, Etappendritter): 400 Meter vor dem Ziel war ich hinter meinem Teamkollegen Steven De Jongh. Zu schade, dass es am Ende nicht geklappt hat. Der Gegenwind auf der Zielgerade hat das Finale schwer gemacht. Wir werden es wieder probieren und hoffen weiter auf einen Etappensieg.
Cadel Evans (Silence-Lotto, Gelbes Trikot): Es ist wichtig, den ganzen Tag über vorne zu fahren, um möglichen Stürzen aus dem Weg zu gehen, auch wenn es einem manchmal schwer fällt. Das war für heute auch mein Hauptziel. Es bestand keine Gefahr, das Trikot zu verlieren. Deshalb wollte ich einfach nur vorsichtig sein und Kraft sparen.
Vittorio Algeri (Sportlicher Leiter Milram): Das war eine klasse Job von unserer Mannschaft in der Nachführarbeit bis zum Massensprint. Im Finale war es besonders von Marco Velo eine sehr starke Leistung. Ich denke, dass wir mit Platz vier das Maximum für heute erreicht haben. Mark Cavendish ist im Moment einfach der stärkste Sprinter im Feld.
Arnaud Gérard (Fdjeux, Ausreißer und kämpferischster Fahrer des Tages): Ich hatte Spaß da vorne. Am Ende waren wir sehr müde, aber es ist klasse, so Rennen zu fahren, wie wir es getan haben. Sébastien wurde schließlich Zweiter und es war für das Team ein toller Tag. Die drei Dopingfälle sind natürlich schlecht für den Ruf des Radsports. Aber die Betrüger müssen geschnappt werden, damit der Radsport wieder Vertrauen zurückgewinnen kann.(sid) - Nach den negativ ausgefallenen Nachkontrollen zur Tour de France 2008 fordert Stefan Schumacher nachträglich einen Freispruch für sich. "Stefan Schumacher fordert die AFLD auf, die ihm zugeo
Paris (dpa/rsn) - Das befürchtete Doping-Nachbeben zur Tour de France 2008 ist ausgeblieben. „Die 17 Nachkontrollen waren negativ“, sagte Pierre Bordry, der Chef der französischen Anti-Doping-A
(rsn) - Cédric Vasseur, der Präsident der Fahrervereinigung CPA, hat die erneute Prüfung von Dopingproben der Tour de France 2008 unterstützt. "Die Fahrer wissen, dass gemäß des WADA-Codes Dopin
Paris (dpa/rsn) - Die mit Spannung erwarteten Ergebnisse der Doping-Nachtests zur Tour de France 2008 werden am 7. Oktober veröffentlicht. Man werde an diesem Tag um 10.00 Uhr den Bericht für das ve
Hamburg (dpa/rsn) - Die Ergebnisse der Dopingnachtests von der Tour de France 2008 sollen nach einem Bericht der österreichischen Tageszeitung "Kurier" im Oktober bekannt gegeben werden."In ein bis z
Herrenberg (dpa) - Der französische Radsportverband hat den Fahrern des früheren Gerolsteiner-Teams rund ein halbes Jahr nach der Tour de France 2008 die eingefahrenen Preisgelder gekürzt.Wegen der
(sid) - Das Gelbe Trikot von Toursieger Carlos Sastre ist bei einer Internet-Auktion für 15.000 Euro versteigert worden. Das Geld soll hilfsbedürftigen Kindern sowie einer Stiftung, die Krebs- und A
(sid) - Die Radsportwelt muss vorerst keine weiteren Dopingfälle von der diesjährigen Tour de France befürchten. Bernhard Kohl war der siebte und letzte Fahrer, der bei den nachträglichen Analysen
Hamburg (dpa) - Der Kasache Dimitri Fofonow ist nach seinem positiven Dopingtest während der Tour de France mit einer Kurzzeitsperre von drei Monaten davongekommen. Wegen «einer Fahrlässigkeit» ha
(rsn) – Im Gegensatz zu Pierre Bordry, dem Vorsitzenden der Französischen Anti-Doping-Agentur AFLD, rechnet Tour-Direktor Christian Prudhomme nach einer Meldung der Nachrichtenagentur Reuters ledig
Mainz/Hamburg (dpa) - Die französische Anti-Doping-Agentur AFLD erwartet nach Informationen des ZDF zweieinhalb Monate nach dem Ende der Tour de France weitere Doping-Enthüllungen. «Wir sind bereit
Paris (dpa) - Für die Doping-Nachuntersuchungen der diesjährigen Tour de France liegen bisher keine Ergebnisse vor. «Wir haben noch keine Resultate», sagte ein Sprecher der Französischen Anti-Dop
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) hat das Zeitfahren zum Auftakt der Baskenland-Rundfahrt (2.UWT) gewonnen. Für den Deutschen war es der erste WorldTour-Sieg seit Paris-Nizza 2021
(rsn) – Die Schweizerin Elena Hartmann (Ceratizit) hat zum zweiten Mal in Folge die Tour El Salvador (2.1) gewonnen. Die 34-Jährige übernahm nach dem zweiten Platz beim Prolog nach der 1. Etappe
(rsn) – Die Erleichterung war ihm anzumerken, selbst einen kleinen Spaß hatte er noch parat. Der Hot Seat – nicht viel mehr als ein Klappstuhl - auf dem Maximilian Schachmann (Soudal - Quick-Ste
(rsn) – Mathieu van der Poel (Alpecin -Deceuninck) war vor der Flandern-Rundfahrt (1.UWT) krank und musste sogar drei Tage lang Antibiotika nehmen. Dies bestätigte der Sportliche Leiter seines Tea
(rsn) – Seit Wochen hat John Degenkolb vom 13. April gesprochen und sich auf Paris-Roubaix gefreut. Genau zehn Jahre und einen Tag nachdem er am 12. April 2015 die Königin der Klassiker gewonnen ha
(rsn) – Die Schlussetappe der Tour de France 2025 (2.UWT) wird eine veränderte Streckenführung. Wie Le Parisien berichtet, genehmigt die Pariser Stadtführung nach langen Verhandlungen eine Route
(rsn) – Während die Ronde van Vlaanderen bei den Männern auf eine über 100-jährige Geschichte zurückblicken kann, ist die Ausgabe der Frauen mit bislang 22 Editionen noch vergleichbar jung. Am
(rsn) – Während in Belgien und Nordfrankreich die Klassikersaison mitten in der heißen Phase ist, halten die Rundfahrer, so sie nicht Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) heißen, ihr Alternat
(rsn) – Elisa Longo Borghini (UAE Team – ADQ) hat bei ihrem schweren Sturz in einer recht frühen Phase der Flandern-Rundfahrt (1.WWT) eine Gehirnerschütterung erlitten. Dies gab das Team bekann
Bei der Tour of Hellas (2.1) musste sich der Deutsche Anton Schiffer (Bike Aid) nur knapp Harold Martin López vom WorldTour-Team XDS - Astana geschlagen geben. Nach fünf Etappen trennten die b
(rsn) – Als die beiden Überflieger wurden Tadej Pogacar (UAE - Emirates - XRG) und Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) vor der 109. Ronde van Vlaanderen (1.UWT) bezeichnet und am Ende wa