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19.07.2008 | In Nimes startete die Tour de France heute Mittag auf Meereshöhe. Da war noch nichts von den Alpen-Riesen zu sehen, die auf die Fahrer in den kommenden Tagen warten. Mit leichtem Schiebewind durchquerte das Peleton die dort nahezu tischebene Provence.
Ab dem 30 Kilometer ging es dann durch den Luberon bergauf, ganz sachte, Meter um Meter. Auf dem Cote de Mare, einem Anstieg der 4. Kategorie, waren im Dunst die Berge zu erahnen. In Saint-Julien-d’Asse blitzte der erste Schnee. Immer größer und mächtiger zeigten sich die Giganten. Eine tolle Etappe!
In Digne-les-Bains hatten die Rennfahrer die Tür der Alpen erreicht. Morgen werden sie sie öffnen.
Die Entscheidung um den Toursieg fällt hier auf den bis zu 2800 Meter hohen Pässen mit dem vermutlichen Finale furioso in Alpe d’Huez am Mittwoch.
Hoffentlich können wir den Kampf der besten Rennfahrer auch genießen.
Niemand kann sich Alpe d´Huez entziehenMenschen, Menschen, nichts als Menschen. Hexen, Männer in Plastikwindeln verkleidet, Teufel und Engel, Holländer, viele Holländer! Wohnmobile und Zelte!Alpe
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14.07.2008Nicht immer hautnah dabeiBei der Tour hautnah dabei. Auge in Auge mit den Stars. Das ist nicht immer so. Heute zum Beispiel verfolgen die meisten Journalisten die Bergankunft in Hautacam nur vor dem Bildschirm. Auch nach dem
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08.07.2008Ein Ritt auf dem Maschinen-Elefanten von NantesWir Journalisten kommen bei der Tour zwar viel rum, aber von Land und Leuten sehen wir wenig. Die Pressezentren liegen oft am Rande der Stadt oder wie in Nantes auf einer Insel in der Loire.Deshalb ko
07.07.2008Fans in der BushaltestelleBushaltestellen haben während der Tour in der Bretagne ganz eigene Funktionen. Sie sind bis auf den letzten Platz gefüllt, obwohl wegen der gesperrten Straße kein Bus kommen wird. Geschützt vor de
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