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05.11.2008 | (rsn) – Nach seinem Wechsel vom damaligen T-Mobile Team zu Gerolsteiner wollte Stephan Schreck aus der jahrelangen Helferrolle schlüpfen und vor allem bei den Frühjahrsklassikern Verantwortung übernehmen. "Ich hoffe, dass ich meine Chance nutzen kann. Ich habe viele Jahre bei Steffen Wesemann gelernt. Jetzt muss ich sehen, wie ich das umsetzen kann. Ich möchte bei den Klassikern auf jeden Fall sehr gut fahren", so Schreck zu Saisonbeginn gegenüber Radsport news.
Nach einem guten Saisonstart bei der Mallorca-Challenge, wo er bei der Trofeo Pollenca Elfter wurde, lief beim 30-Jährigen aber nicht mehr viel zusammen. Schrecks bestes Resultat bei den Pflasterrennen war ein 57. Platz bei Dwars Door Vlaanderen (Kat. 1.1). Bei seinen Saisonhöhepunkten Flandern-Rundfahrt und Paris-Roubaix erreichte der Erfurter nicht einmal das Ziel.
Auch mit der Tour de France wurde es nichts. Schreck stand zwar im erweiterten Aufgebot, wurde aber nicht nominiert. Dabei stimmte die Form, was "Schreckus" bei der zeitgleich zur Tour ausgetragenen Sachsen-Tour unter Beweis stellte, wo er seine beste Saisonleistungen zeigte. Nach zwei achten Etappenplätzen sicherte sich der Thüringer in Sachsen den sechsten Gesamtrang. "Er hat die Erwartungen absolut erfüllt und hat ein wirklich gutes Ergebnis herausgefahren", bilanzierte sein Sportlicher Leiter Christian Wegmann zufrieden.
Danach bereitete sich der langjährige Telekom/T-Mobile-Profi auf die Spanien-Rundfahrt vor. Dort musste er allerdings wegen einer starken Erkältung schon nach der 12. Etappe die Segel streichen. Es sollte sein letztes Saisonrennen gewesen sein.
Nach dem Gerolsteiner-Aus hat Schreck noch keinen neuen Arbeitgeber gefunden. Gut möglich, dass er seine Karriere beenden wird.
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