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23.04.2009 | (rsn) – Auch in seinem 38. Lebensjahr zählt Davide Rebellin (Serramenti PVC) noch zu den besten Klassikerfahrern. Am Mittwoch gewann der ehemalige Gerolsteiner-Kapitän souverän die 73. Auflage Flèche Wallonne und ließ den jüngeren Konkurrenten im Finale in der ultrasteilen Mauer von Huy keine Chance.
„Ich habe immer noch Spaß an meinem Sport und möchte auch weiter fahren, vielleicht ist das das Geheimnis meines Erfolges“, so Rebellin nach dem Rennen. „Ich habe immer noch jede Menge Ausdauer, aber es ist auch wichtig, an seiner Explosivität für die Sprints zu arbeiten.“ Das tat der Italiener auch im vergangenen im Winter mit großer Intensität. „Ich fahre immer Intervalle und Power Sprints’“, erklärte Rebellin, der den kleinsten der Ardennenklassiker sein Lieblingsrennen nannte. „Im Vorfeld nutze ich die kleinen Anstiege in Italien, um die Bedingungen der Mauer von Huy nachzustellen. Außerdem arbeite ich viel hinter dem Motorrad.“
Das Ergebnis konnte man am Mittwoch sehen: Rebellin ließ den 14 Jahre jüngeren Andy Schleck (Saxo Bank) und seinen zehn Jahre jüngeren Landsmann Damiano Cunego (Lampre) hinter sich und feierte nach 2004 – als er alle drei Ardennenklassiker gewann – und 2007 seinen dritten Erfolg beim Wallonischen Pfeil.
Jetzt zählt Rebellin auch zu den Favoriten für Lüttich-Bastogne-Lüttich. Allerdings ist das älteste Eintagsrennen der Welt rund 60 Kilometer länger als der Fléche Wallonne und um einiges härter. Beim fast ebenso langen Amstel Gold Race am Sonntag spielte Rebellin keine Rolle, erreichte mit mehr als drei Minuten Rückstand auf Sieger Sergej Ivanov (Katjuscha) das Ziel. „Ich hoffe auf einen sonnigen Tag und dann werde ich mein Rennen fahren. Man muss einfach die Beine dafür haben“, zeigte sich der Paris-Nizza-Sieger von 2008 davon unbeeindruckt.
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