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19.06.2009 | (rsn) - 2005 machte sich Linus Gerdemann zum ersten Mal einer breiten Öffentlichkeit bekannt. Der damals 22-Jährige gewann nach einem tollen Solo die 7. Etappe der Schweiz-Rundfahrt von Einsiedeln nach Lenk (192,8 km). Gestern kam der Milram-Kapitän als Schlusslicht des gesamten Fahrerfelds mit 4:04 Minuten Rückstand, zwei Minuten nach dem Vorletzten, in Bad Zurzach an.
Ein schwerer Rückschlag, ist er krank? Wohl kaum. Vermutlich hat er sich den Rückstand genommen, um auf einen Etappensieg zu fahren. Dabei hat der Sieger der letzten Deutschland Tour wohl mit der Stoppuhr gearbeitet. Auf die Sekunde genau sieben Minuten liegt Gerdemann als 56. hinter Spitzenreiter Tadej Valjavec (Ag2r). Genug Abstand für eine Attacke auf den anspruchsvollen Etappen der nächsten beiden Tage?
Heute endet der siebte Tagesabschnitt (204 km) mit einem Anstieg der 2. Kategorie im 1030 m hohen Vallorbe, morgen am Samstag auf einem Berg der 1. Kategorie in Crans Montana (1505 m). Besonders Crans Montana dürfte Gerdemann liegen.
Bis Sonntag könnte er seinen Rückstand wieder verringert haben. Auch im abschließenden Zeitfahren in Bern wird der Wahl-Schweizer am Sonntag sicher nicht als Letzter ankommen.
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