--> -->
25.08.2009 | (rsn) – Edvald Boasson Hagen (Columbia HTC) hat in beeindruckender Manier das erste Mehretappenrennen seiner noch jungen Karriere gewonnen. Der 22 Jahre alte Norweger entschied am Dienstag das abschließende Zeitfahren der Eneco-Tour für sich und sicherte sich die Gesamtwertung der ProTour-Rundfahrt vor dem Franzosen Sylvain Chavanel (Quick Step) und dem Niederländer Sebastian Langeveld (Rabobank).
Boasson Hagen, der Columbia am Saisonende verlassen wird, benötigte bei wechselhaften Bedingungen für den 13,1 Kilometer Kurs von d'Amersfoort 16:07 Minuten und war damit vier Sekunden schneller als Langeveld. Platz drei belegte dessen Landsmann und Teamkollege Maarten Tjallingii (+0:05), Chavanel (+0:14) wurde Vierter.
"Ich habe ein tolles Zeitfahrena absolviert und habe mich großartig gefühlt", sagte Boasson Hagen nach seinem zweiten Etappenerfolg hintereinander. "Ich hatte hier eine großartige Rundfahrt und muss mich bei meinem Team für die Unterstützung bedanken." Der Allrounder krönte eine außergewöhnlich erfolgreiche Saison, in der er unter anderem den Halbklassiker Gent-Wevelgem, eine Etappe des Giro d'Italia, zwei Etappen der Polen-Rundfahrt und die norwegischen Zeitfahrmeisterschaften gewann.
Dem einsetzenden Regen fiel unter anderem der Niederländer Joost Posthuma (Rabobank) zum Opfer. Der Zeitfahrspezialist, als Gesamtfünfter ins Rennen gegangen, stürzte auf dem nassen Untergrund und fiel in der Gesamtwertung noch auf Rang elf zurück. Der bisherige Gesamtzweite, der US-Amerikaner Tyler Farrar (Garmin-Slipstream) war zur abschließenden 7. Etappe nicht mehr angetreten.
Später mehr
(rsn) – Edvald Boasson Hagen (Columbia-HTC) hat seine Führung in der Gesamtwertung der Eneco-Tour vor der dem abschließenden Zeitfahren am Dienstag weiter ausgebaut. Der 22 Jahre alte Norweger gew
(rsn) - Vincenzo Nibali brach sich bei einem Sturz während einer Abfahrt auf der 5. Etappe der Eneco Tour nach Sittard-Geleen das linke Schlüsselbein. Für den 24-jährigen Italiener vom Team Liquig
(rsn) - Lars Bak (Saxo Bank) hat die 5. Etappe der Eneco Tour für sich entschieden und seinen zweiten Saisonsieg eingefahren. Der Däne setzte sich auf dem 204 Kilometer langen Teilstück von Roermo
(rsn) - Tyler Farrar (Garmin-Slipstream) feiert bei der Eneco-Tour seinen dritten Etappensieg. Mit seinem Erfolg auf dem 4. Tagesabeschnitt von Hasselt nach Libramont (221 km) vor dem Norweger Edvald
(rsn) – Nach drei Sprintsiegen in Folge hat Tyler Farrar (Garmin-Slipstream) auf der 3. Etappe der Eneco-Tour eine Niederlage einstecken müssen. Der 25 Jahre alte US-Amerikaner musste sich über 15
Brüssel (dpa) - Andreas Klöden (Astana) kann aufatmen: Die Handgelenksverletzung, die sich der 34-Jährige bei einem Sturz auf der 2. Etappe der Eneco-Tour zugezogen hat, ist weniger schlimm als bef
(rsn) – Tony Martin (Columbia HTC) kam auf der 2. Etappe der Eneco-Tour über 178,1 Kilometer von Ardooie nach Brüssel mit viel Verspätung ins Ziel. Gut sechs Minuten verlor der 24 Jahre alte Esch
(rsn) – Tyler Farrar (Garmin-Slipstream) ist in Abwesenheit von Mark Cavendish (Columbia HTC) der überragende Sprinter im Peloton. Der 25 Jahre alte US-Amerikaner ließ auch auf der 2. Etappe der E
(rsn/sid) - Die Eneco-Tour ist für Andreas Klöden (Astana) vorzeitig beendet. Der 34-jährige Rundfahrtspezialist musste nach einem Sturz auf der 2. Etappe mit einer Handgelenksverletzung das Rennen
(rsn) - Andreas Klöden (Astana) ist auf der 2. Etappe der Eneco-Tour gestürzt und hat sich eine Verletzung am Handgelenk zugezogen. Der 34-Jährige kam nach 70 Kilometern zu Fall und musste das Renn
(rsn) – Gleich sieben Fahrer wurden bei Stürzen auf der 1. Etappe der Eneco-Tour verletzt. Am schlimmsten erwischte es dabei den Belgier Gorik Gardeyn (Silence-Lotto), der in einen Massensturz weni
(rsn) – Nur drei Tage nach seinem Sieg bei den Hamburger Cyclassics hat Tyler Farrar (Garmin-Slipstream) seinen nächsten Erfolg eingefahren. Der 25 Jahre alte US-Amerikaner gewann die 1. Etappe der
(rsn) – Zum 111. Mal steht Lüttich-Bastogne-Lüttich im Rennkalender. Der letzte und wichtigste der drei Ardennenklassiker führt diesmal über 252 Kilometer, wobei die Strecke im Vergleich zum Vor
(rsn) – Auch diesmal bildet Lüttich-Bastogne-Lüttich wieder den krönenden Abschluss der Ardennenwoche. Während die Männer wie gewohnt am Quai des Ardennes in Lüttich auf die schweren 252 Kilom
(rsn) – Regen und Kälte und sehr angriffslustige Klassementfahrer zerlegten das Feld am vierten Tag der 48. Tour of the Alps (2.Pro). 78 Kilometer vor dem Ziel setzte sich der Niederländer Thymen
(rsn) – Nur einen Tag nach dem denkwürdigen Solo von Marco Frigo (Israel – Premier Tech) hat Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) bei der 48. Tour of the Alps (2.Pro) ebenfalls einen früh gestarte
(rsn) – “Die Nächte sind kurz und die Tage scheinen mir auch kürzer zu werden. Ich war noch nie so wenig zu Hause, weil ich viel Zeit mit der Suche verbringe." Das sind die Worte von Emmanuel Hu
(rsn) – Eigentlich war das Podium des 89. Flèche Wallonne schon vor dem Start vergeben. Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) schienen die klaren Favo
(rsn) – Nach Platz drei beim Amstel Gold Race und Rang neun beim Flèche Wallonne peilt Remco Evenepoel zum Abschluss der Ardennenwoche am Sonntag bei Lüttich-Bastogne-Lüttich seinen dritten Sieg
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Für das Amstel Gold Race (1.UWT) wurde Neoprofi Tibor del Grosso (Alpecin – Deceuninck) von seiner Mannschaft nicht aufgestellt. Doch während die Radtouristen beim Gran Fondo auf der S
(rsn) – Gemeinsam mit Alexander Hajek (Red Bull Bora – hansgrohe) gehört der Tiroler Marco Schrettl (Tirol – KTM) zu den großen Zukunftshoffnungen des österreichischen Radsports. Viele Jahre
(rsn) – Puck Pieterse (Fenix – Deceuninck) ist beim Flèche Wallonne in die Fußstapfen ihrer berühmten Landsfrauen Marianne Vos (Visma – Lease a Bike), Anna van der Breggen (SD Worx – Protim
(rsn) – Sieben Mal stand Demi Vollering (FDJ - Suez) inzwischen beim Flèche Wallonne Féminine am Start und jedesmal landete sie am Ende in den Top 10. Fünf Podiumsplatzierungen und ein Sieg im Ja