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05.09.2009 | (rsn) – Zeitfahrweltmeister Bert Grabsch (Columbia HTC) war im ersten längeren Zeitfahren der Vuelta auf Platz drei bester deutscher Fahrer und zeigte dabei eine überzeugende Leistung. Im Dauerregen von Valencia wählte der 34 Jahre alte Wittenberger dabei die Taktik der kontrollierten Offensive. „Ich bin langsam und ohne Risiko gefahren, weil vor mir meine Teamkollegen Vicente Reynes und Michael Albasini stürzten“, sagte Grabsch nach dem Rennen zu Radsport News. „Auch wenn der Kurs am Anfang und Ende viele Kurven hatte, war er ideal für Fabian Cancellara.“
Ebenso wie Cancellara ging Grabsch das Rennen eher verhalten an, verbesserte sich aber von Zwischenzeit zu Zwischenzeit und schaffte letztlich noch den Sprung auf’s Podest. Nach dem Rennen haderte er nicht mit den widrigen Bedingungen – „die waren ja für alle mehr oder minder gleich“ -, sondern schien eher erleichtert, dass die Tage mit Temperaturen von 40 Grad und mehr erst einmal vorbei sind.
„Ich hatte an den vergangenen Etappen teils enorme Probleme mit der extremen Hitze. Gestern hatte ich sogar einen ‚Motorplatzer’, da ging gar nichts mehr“, so der dreifache deutsche Zeitfahrmeister. „So gesehen bin ich mit meiner Leistung und mit meinem Abschneiden heute zufrieden.“
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