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10.09.2009 | (rsn) - Der in Italien bereits seit dem 11. Mai wegen Dopings gesperrte Alejandro Valverde (Caisse d'Epargne) muss zumindest in der laufenden Saison voraussichtlich keine weiteren Konsequenzen mehr befürchten. Der mit dem Fall des 29-jährigen Spaniers befasste Internationale Sportgerichtshof CAS teilte mit, dass er erst gegen Ende des Jahres über einen Einspruch des Weltradsportverbandes UCI und der Internationalen Anti-Dopingagentur WADA gegen die Vorgehensweise des spanischen Radsportverbandes RFEC entscheiden werde. Der RFEC weigert sich bis heute, ein Verfahren gegen Valverde wegen dessen Verbindungen zum Madrider Dopingarzt Eufemiano Fuentes einzuleiten. Dagegen fordern UCI und WADA eine weltweite Sperre.
"UCI und WADA haben jeweils Einspruch eingelegt, weil sie davon überzeugt sind, dass es genug Beweise dafür gibt, ein Disziplinarverfahren einzuleiten", sagte CAS-Generalsekretär Matthieu Reeb dem Internetportal "cyclingnews.com". Obwohl UCI und WADA ihren Einspruch bereits im Juni eingereicht hätten, brauche der CAS mehr Zeit in der Sache, so Reeb weiter.
Im Einspruch Valverdes gegen das Urteil des Nationalen Olympischen Komitees Italiens CONI kann dagegen mit einer schnelleren Entscheidung gerechnet werden. Der derzeitige Gesamtführende der Spanien-Rundfahrt bestreitet die Zuständigkeit des CONI und will über diesen Umweg seine Sperre aushebeln.
Reeb kündigte an, das man sich bemühe, noch vor der Lombardei-Rundfahrt Mitte Oktober zu einem Urteil zu kommen. Damit wird Valverde zumindest noch zu den Straßenweltmeisterschaften Ende September in Mendrisio in der Schweiz startberechtigt sein
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