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05.01.2010 | (rsn) - Alberto Contador ist davon überzeugt, dass sein neu zusammen gestelltes Astana-Team auf einem sehr hohen Niveau die neue Saison in Angriff nehmen wird. “Das Team beginnt wirklich ganz von vorne, denn beinahe alles in neu”, sagte der zweimalige Toursieger der spanischen Nachrichtenagentur Europa Press. „Ich denke, wir werden ein starkes und wettbewerbsfähiges Team sein. Wir sind sehr motiviert, weil wir wissen, dass wir eine große Verantwortung tragen und nicht zum Spazierenfahren antreten.“
Am Ende der Saison 2009 musste Astana einen großen personellen Aderlass verkraften. Fast die Hälfte der Fahrer und den Großteil der sportlichen Leitung zog es an der Seite von Lance Armstrong zu dessen neuem RadioShack-Team, darunter mit Ausnahme von Contador die komplette Tour-Mannschaft.
Während Armstrong bei der kommenden Tour also auf erstklassiger Helfer wie Levi Leipheimer, Andreas Klöden, Haimar Zubeldia oder Yaroslaw Popovych vertrauen kann, scheint Contadors vorausssichtliches Tour-Team mit den spanischen Neuzugängen Oscar Pereiro, David de la Fuente oder der italienischen Neuverpflichtung Paolo Tiralonogo deutlich schwächer zu sein.
Trotzdem blicke er der kommenden Saison enthusiastisch entgegen, so Contador. „Ich fühle mich in den letzten Tagen gut auf dem Rad und bin sehr zufrieden.“ Während sein großer Tour-Rivale Lance Armstrong bereits bei der Tour Down Under (17. – 24. Jan.) in die Saison einsteigt, lässt sich der 27 Jahre alte Spanier noch ein wenig Zeit. Zunächst steht ab dem 13. Januar ein Teamtrainingslager in Calme an der spanischen Costa Blanca auf dem Programm. Dort sollen die Ziele für die kommende Saison und die Rennpläne der Fahrer festgelegt werden.
Bereits jetzt steht aber fest, dass Contadors erstes Rennen wieder die Algarve-Rundfahrt (17. – 21. Feb.) im Februar sein wird. Der Titelverteidiger hat bereits angekündigt, diesmal nicht auf Gesamtsieg fahren zu wollen: „Letztes Jahr habe ich das Rennen gewonnen, aber diesmal will ich es relativ locker angehen lassen.“ Danach fährt Contador Paris-Nizza und wahrscheinlich die Baskenland-Rundfahrt. Aber auch den Start bei einem Frühjahrsklassiker will sich der Rundfahrtspezialist offenhalten.
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