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16.01.2010 | (rsn) - Igor Astarloa hat nach zehn Jahren seine Profikarriere beendet. Der 33 Jahre alte Spanier, Weltmeister und Flèche Wallonne-Gewinner von 2003, war einer von fünf Fahrern, deren Namen im vergangenen Mai vom Weltverband UCI wegen ihrer auffälligen Blutprofile im Rahmen des Biologischen Passes bekannt gegeben worden waren und gegen die Dopingverfahren angekündigt worden waren. Urteile stehen noch aus. Fast genau ein Jahr zuvor war der Klassikerspezialist von seinem damaligen Team Milram ebenfalls aufgrund verdächtiger Blutwerte entlassen worden.
Astarloa, der seit der Auflösung seines Amica Chips-Teams in der Mitte der vergangenen Saison ohne Arbeitsgeber war, wird am Samstag in seiner baskischen Heimatstadt Ermua offiziell verabschiedet. Organisiert wird die Veranstaltung vom Sponsor Cafés Baqué, dessen Präsidentin, María Baqué, mit Astarloa verheiratet ist.
Gegenüber der spanischen Zeitung El Mundo Deportivo äußerte sich der ehemalige Weltmeisterenttäuscht über die Umstände seines Abschieds. „Nur aufgrund eines Verdachts eliminieren sie dich aus dem Radsport. Ich bin seit 22 Jahren Rennen gefahren. Du musst gar nicht positiv getestet werden. Ich sehe nur zu gut, dass es nicht fair zugeht“, so Astarloa. “Es ist besser, dieses schlechte Umfeld zu verlassen und einen besseren Ort zu finden. Ich bin noch nie positiv getestet worden, bin immer Rennen gefahren und auch nie sanktioniert worden.“
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