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01.03.2010 | (rsn) - Bei “angenehmen“ 35 Grad und gefühlten 100 Prozent Luftfeuchtigkeit sind wir heute zur Tour de Langkawi in Kota Bharu gestartet. Für mich ist es der erste Renneinsatz in der neuen Saison, und es ging gleich von KM 0 richtig zur Sache.
Die vielen asiatischen Mannschaften, die schon mitten in ihrer Rennsaison stehen, attackierten im Kamikaze-Stil andauernd. Und so fuhren wir die ersten 60 Kilometer mit einem knappen 50er Schnitt. Auch meine Teamkollegen und ich versuchten in jeder größeren Fluchtgruppe dabei zu sein, was uns auch gelang.
Es fühlte sich ungefähr so an, als würde man in einer Sauna Rad fahren und jede Attacke war wie ein Aufguss. Nach zahlreichen „Aufgüssen“ ließ das Feld schließlich drei Fahrer ziehen, wovon einer bis zu zehn Minuten an Vorsprung herausfahren konnte. 20 Kilometer vor dem Ziel hieß es aber wieder „Feld geschlossen“ und wir versuchten, unseren Sprinter René Haselbacher in Position zu bringen.
Wir konnten fünf Kilometer vor dem Ziel einen Zug aufbauen und ihn auch bis zur 1.000 Meter-Marke halten. Leider war René dann zu früh auf sich allein gestellt und so musste er sich mit dem sechsten Platz zufrieden geben. Morgen, wenn der zweite Saunagang bevorsteht, gibt es für uns eine neue Chance, es besser zu machen.
Bis dann
Christoph
Christoph Sokoll startet mit seinem Vorarlberg-Corratec-Team bei der am Montag beginnenden Langkawi-Rundfahrt. Der 23-jährige Kärntner wird von seinem ersten Renneinsatz in diesem Jahr auf Radsport News Tagebuch führen und über seine Erlebnisse in Malaysia berichten.
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