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02.04.2025 | (rsn) – Bei seinen bisherigen vier Teilnahmen an Dwars door Vlaanderen war Max Walscheid (Jayco – AlUla) als Helfer für seine (Sprint-)Kapitäne unterwegs. An den Start der 79. Ausgabe des flämischen Frühjahrsklassikers geht der Heidelberger allerdings in einer freien Rolle.
“Kelland O’Brien und ich sind heute so ein bisschen geschützt, aber wir haben keinen dabei, von dem man sagen kann: Es macht Sinn, 100 Prozent auf den zu setzen. Heute kann jeder von uns seine Chance suchen“ sagte Walscheid in Roeselare im Gespräch mit RSN.
Letztlich hängen seine Chancen vom Rennverlauf ab. Sollte sich wie im vergangenen Jahr das Feld zerteilen, dürften die gering ausfallen. Bei einer Konstellation wie 2021 allerdings – als Walscheid beim damaligen Qhubeka-Rennstall seinem Teamkollegen Giacomo Nizzolo in Waregem den Sprint anzog – dürfte sich der 31-Jährige mehr ausrechnen. “Nochmal eine solche Situation wäre top. Seien wir realistisch: Wenn vorne fünf Überflieger wegfahren und hinten gibt es einen Sprint um Platz sechs, dann freue ich mich immer noch. Top Ten bei einem WorldTour-Eintagesrennen wäre super“, äußerte er sich zu seinem Ziel der Ronde-Generalprobe.
Für die nannte er Lidl - Trek um Mads Pedersen als favorisiert, wobei Walscheid vor allem die mannschaftliche Geschlossenheit lobte: “Die treten als Kollektiv stark auf. Normalerweise fahren die in jede Schlüsselstelle mit mehreren Mann vorne rein und können so das Rennen bestimmen“, sagte er aus der Erfahrung der bisherigen Klassikersaison heraus.
Für Walscheid war deshalb klar, dass sein Jayco-Team mit Pedersen & Co. kaum wird mithalten können: “Die haben derzeit die stärkste Mannschaft. Für uns geht es eher darum, nicht direkt mit denen zu konkurrieren, sondern das Beste draus zu machen.“
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