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22.03.2010 | (rsn) – Im Auftaktzeitfahren der Katalonien-Rundfahrt haben zwei der jungen Milram-Fahrer für Furore gesorgt. Bei seinem ersten Profisieg ließ Paul Voß mit Levi Leipheimer und Andreas Klöden (beide RadioShack) zwei der erfahrensten und besten Zeitfahrer der Welt hinter sich. Seinem Teamkollegen Dominik Nerz fehlten auf Platz vier nur zwei Sekunden auf’s Podium. Die beiden Milram-Talente heizten dem 34 Jahre alten Klöden und dem zwei Jahre älteren Leipheimer auf regennassen Straßen mächtig ein.
Dabei zeigte sich Voß, der in vier Tagen 24 Jahre alt wird, von seinem Coup am meisten überrascht. „Meine Beine haben sich nicht gut angefühlt. Ich bin noch etwas müde von Mailand-San Remo“, so der gebürtige Rostocker am Montag Abend zu Radsport News. Zwar hatte es zu Beginn des Rennens aufgehört zu regnen. Allerdings trockneten die Straßen im Verlauf des Zeitfahrens nicht ab. „Die Wetterbedingungen waren für fast alle gleich. Hinten raus wurde es etwas besser“, erklärte Voß, der als 143. von 171 Profis auf den 3,6 Kilometer langen Parcours von Lloret de Mar gegangen war und an dessen Zeit von 4:57 Minuten sich alle nachfolgenden Fahrer die Zähne ausbissen, so dass der Bielefelder im Trikot des Gesamtführenden auf die 2. Etappe gehen wird.
„Wir werden versuchen, das Trikot solange wie möglich zu verteidigen“, kündigte Voß an. „Das wird aber keine leichte Aufgabe, da mit Mark Cabendish der erste Sprinter nicht viel Zeitrückstand hat.“ Der 24-Jährige Brite war als bester Columbia-Fahrer mit vier Sekunden Rückstand Siebter und hat bei der erwarteten Massenankunft am Dienstag die Chance, Voß von der Spitze der Gesamtwertung zu verdrängen.
„Aber ich genieße jetzt erstmal, dass ich morgen mit dem Führungstrikot am Start stehe“, freute sich der Auftaktsieger, der nach seinem starken Auftritt auch Ambitionen im Gesamtklassement hat. Voß: „Die Strecke kommt mir sicherlich entgegen. Mein Ziel ist es, mich am Ende unter den besten 15-20 im Gesamtklassement zu halten.“
Das anspruchsvolle Terrain der Katalonien-Rundfahrt dürfte aber auch dem 20 Jahren alten Nerz liegen. Deutsche U23-Straßenmeister gilt als kletterstarker Fahrer und freute sich über den doppelten Coup: „Das war ein gutes Rennen unter schlechten Bedingungen“, sagte der Neoprofi. „Klar ist es schade, um zwei Sekunden das Podium zu verpassen, aber es ist einfach geil, wenn man das Ergebnis liest: Voß, Klöden, Leipheimer, Nerz.“
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