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27.05.2010 | (rsn) – Vor wenigen Tagen war Danilo Hondo (Lampre) noch von einem leichten Magen-Darm-Virus gehandicapt. Auf dem 17. Teilstück des Giro d`Italia meldete sich der 36-jährige Cottbuser aber eindrucksvoll zurück: Hondo beendete die Bergankunft hinauf nach Peio Terme auf Rang zwei.
„Nachdem ich einige Tage ziemlich gelitten habe, ging es mir jetzt von Tag zu Tag besser, sogar richtig gut. Ich fühle mich fit. Ansonsten hätte ich sicher nicht versucht, in diese Fluchtgruppe zu gehen“, sagte Hondo zu Radsport News.
Zuvor mussten Hondo und sein Team eine 15 Fahrer starke Spitzengruppe, in der Lampre nicht vertreten war, zurückholen. „Danach habe ich alles versucht, in der dann folgenden 19er Gruppe zu sein“, so der Wahl-Schweizer.
Der Versuch war erfolgreich. Danach war Hondo sogar einer der bestimmenenden Fahrer an der Spitze. Gemeinsam mit dem Franzosen Damien Monier (Cofidis) und dem Niederländer Steven Kruijswijk (Rabobank) nahm er den Schlussanstieg in Angriff. Hinauf nach Peio Terme ließ der endschnelle Allrounder auch einige gute Kletterer hinter sich. Für Hondo keine Überraschung: „Wer meine Ergebnisse kennt, weiß dass ich schon sehr oft auch aus Spitzengruppen heraus bei schweren Rennen sehr gute Platzierungen herausgefahren habe.“
Nur einer war an diesem Tag stärker als Hondo: Damien Monier. „Der Franzose von Cofidis hat eindeutig auf den letzten drei Kilometern hoch zum Peio Terme eine starke Nummer gefahren. Das musste ich einsehen, also muss ich mit dem zweiten Platz zufrieden sein, auch wenn ich gern gewonnen hätte“, so Hondo weiter. „Der Sieg ist in so einer Gruppe immer auch ein wenig Lotterie.“
Nachdem Monier drei Kilometer vor dem Ziel angegriffen hatte, löste sich zunächst auch Steven Kruijswik (Rabobank) vom Deutschen. „Der Niederländer war vor dem Schlussanstieg die eigentliche Gefahr, da er am Monte Zoncolan 17. geworden war. Er hatte ja auch versucht, Monier zu folgen, aber er war nicht wesentlich schneller als ich. Als ich dann meinen Rhythmus gefunden hatte und etwas Dampf machen konnte, wollte ich wenigstens noch Zweiter werden“, so Hondo, der Kruijswijk kurz vor dem Ziel tatsächlich ein- und dann überholte, um sich den zweiten Platz zu sichern.
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