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10.08.2010 | (rsn) – Über zwei Jahre musste Daniel Martin (Garmin-Transitions) auf seinen dritten Profisieg warten. Bei der am Samstag zu Ende gegangenen Polen-Rundfahrt platzte endlich der Knoten. Der Ire gewann bei dem ProTour-Rennen die Königsetappe und die Gesamtwertung. „Diese Siege sind unglaublich wichtig für mich. Es ist schon ein ganz schön lange Zeit her, dass ich meine letzten Erfolge, den Gesamtsieg bei der Route du Sud und den irischen Meistertitel, einfahren konnte“, so ein erleichterter Martin zu Radsport News.
Trotz der langen Durststrecke hat sich der Kletterspezialist nie aus dem Konzept bringen lassen. „Im Radsport ist Selbstvertrauen sehr wichtig. Nur mit der nötigen Portion davon kann man Siege einfahren. Das Team hat immer an mich geglaubt, ich möchte mich bei der ganzen Garmin-Mannschaft bedanken“, so Martin weiter. Zur Polen-Rundfahrt war der 23-Jährige dank seines dritten Gesamtplatzes bei der Brixia-Tour Ende Juli mit viel Rückenwind angetreten. Martin: „Ich wollte einfach starten und Spaß haben. Ich wusste, dass ich gute Beine hatte und eine gute Gesamtplatzierung möglich wäre.“
Von Beginn der einwöchigen Rundfahrt an musste der Garmin-Kapitän voll konzentriert sein: „Die Etappen am Anfang waren nicht besonders schwer, aber mental sehr anstrengend. Man musste immer hellwach sein, um nicht irgendwo Sekunden liegen zu lassen.“ Die letzten Etappen verlangten Martin auch körperlich alles ab. Auf seinem Terrain, den Anstiegen, stellte er aber sein Können unter Beweis. Martin gewann die 5. Etappe und verteidigte an den letzten beiden Tagen souverän seine Gesamtführung. „Es wurde viel attackiert und die Konkurrenz war richtig stark. Ich konnte zu Beginn der Rundfahrt aber etwas Kraft sparen. Das und mein starkes Team haben mir letztlich geholfen, die Rundfahrt zu gewinnen", erklärte Martin sein Erfolgsrezept.
Nach dem größten Erfolg seiner bisherigen Karriere wird das Garmin-Talent aber nicht nach Spanien zur Vuelta reisen. Stattdessen wird sich Martin auf zwei Eintagesrennen konzentrieren. „Ich fahre den GP Plouay und die Lombardei-Rundfahrt", kündigte er an. "Die beiden Rennen zählen zu meinen Favoriten. Ich freue mich darauf - und wenn ich mich auf Rennen freue und dort Spaß habe, dann ist das ein gutes Zeichen.“
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