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22.02.2011 | (rsn) - Francisco Ventoso (Movistar) hat am dritten Tag der Andalusien-Rundfahrt (Kat. 2.1) für den ersten spanischen Erfolg gesorgt. Der 28-Jährige setzte sich nach 175 Kilometern von Otura nach Jaen im Sprint gegen seinen Landsmann Juan José Lobato (Andalucia) und den Italiener Davide Appolonio (Sky) durch und beendete damit die kleine Siegesserie der französischen Saur-Sojasun-Equipe. Auf den Plätzen vier und fünf folgten Appolonios Landsmann Giacomo Nizzolo (Leopard-Trek) und der Franzose Thierry Dupont (Skil-Shimano), dessen Landsleute Jimmy Engoulvent und Jonathan Hivert die ersten beiden Etappen gewonnen hatten. Als beste Fahrer des Team NetApp belegten der Pole Bartosz Huzarski und der Tscheche Leopold König die Plätze 13 und 18.
Ventoso stellte mit seinem zweiten Saisonsieg erneut seine starke Frühform unter Beweis, nachdem ihm an Tag zuvor als Tageszweiter nur knapp ein weiterer Erfolg verwehrt blieb. Zuvor gewann der Spanier eine Etappe bei der Tour Down Under und fuhr bei der Mallorca-Challenge vier Mal in die Top Sechs.
Der Spanier Markel Irizar (RadioShack) behauptete seine am Vortag errungene Gesamtführung. Dahinter folgen nach wie vor der Belgier Jurgan van den Broeck (Omega Pharma Lotto) mit einer Sekunde und der US-Amerikaner Levi Leipheimer (RadioShack) mit zwei Sekunden Rückstand. König liegt in der Gesamtwertung mit 18 Sekunden Rückstand auf Platz 13. Christian Knees (Sky) rangiert als bester Deutscher mit 26 Sekunden Rückstand auf Platz 24.
Auf dem erneut anspruchsvollen Teilstück mit drei Bergwertungen der 3. Kategorie und einer der 2. Kategorie gestaltete sich der Kampf um die Ausreißergruppe des Tages lange Zeit zäh. Zunächst versuchte es eine Gruppe um Andy Schleck (Leopard-Trek), die allerdings genau so wenig Erfolg hatte wie alle anderen Attacken im Rennverlauf. Erst beim Kilometger 70 konnten sich die vier Spanier Victor Cabedo (Orbea), José Vicente GarcÃa Acosta(Movistar), Antonio Piedra (AndalucÃa-Caja Granada) und Aitor Galdos (Caja Rural vom Feld lösen. Bis zum Kilometer 107 konnte das Quartett knapp fünf Minuten an Vorsprung herausfahren. 15 Kilometer vor dem Ziel war der Ausritt der Spanier allerdings beendet.
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