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01.06.2011 | (rsn) – Trotz eines anhängigen Dopingverfahrens scheint der Tour-Teilnahme von Alberto Contador (Saxo Bank-SunGard) nichts mehr im Wege zu stehen. Nachdem der Internationale Sportgerichtshof CAS den Termin für die Anhörung des bei der vergangenen Frankreich-Rundfahrt positiv auf Clenbuterol getesteten Spaniers um zwei Monate auf Anfang August verschoben hat, sieht der Tour-Organisator ASO keine Möglichkeiten, Contador von einem Start abzuhalten.
"Keine amtliche Stelle, weder die UCI (Radsportweltverband) noch die WADA (Welt-Anti-Doping-Agentur) hat sich dagegen widersetzt, dass er Rennen fährt. Gut möglich, dass er auch bei der Tour an der Startlinie der Tour steht", sagte Tourchef Christian Prudhomme der französischen Nachrichtenagentur AFP.
Prudhomme hatte zuvor mehrfach öffentlich seinen Wunsch geäußert, dass im Fall des 28-jährigen Madrilenen noch vor dem Start der Frankreich-Rundfahrt am 2. Juli ein Urteil gesprochen werde solle.
Zwar behalten sich die Veranstalter der großen Rundfahrten das recht vor, ganze Teams wegen sogenannter ehthischer Verstöße von ihren Rennen auszuschließen. Doch heißt es, dass der Fall Contador nicht in diese Kategorie fällt, da er in dem gegen ihn gerichteten Dopingverfahren kooperiert habe.
Der dreifache Toursieger akzeptierte seine zwischenzeitliche Suspendierung – die allerdings in eine Zeit fiel, in der Contador seine Saison bereits beendet hatte – und fuhr erst wieder Rennen, nachdem er vom Spanischen Verband RFEC vom Dopingvorwurf freigesprochen wurde. Das Urteil des RFEC wurde kurz vor der Algarve-Rundfahrt gefällt, Contadors geplantem Saisonstart.
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