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19.07.2011 | (rsn) - 100 Kilometer lang hatten wir heute alles so weit unter Kontrolle, dass es keine Spitzengruppe ohne Rabobank-Beteiligung gab. Die entscheidende Gruppe haben wir dann verpasst und somit auch die Chance auf einen Etappensieg.
Allerdings wäre das mit dem Etappensieg angesichts der Präsenz von Thor Hushovd in der Spitzengruppe wohl eh ein nahezu unmögliches Unterfangen geworden. Selbst ich bin heute über meinen eigenen Schatten gesprungen und habe attackiert. Eingebracht hat mit das im Nachhinein zwei äußerst müde Beine und die Gewissheit, dass ich nicht der stärkste Mann im Peloton bin.
Trotzdem werden meine Teamkollegen und ich es morgen erneut probieren, denn die Etappe nach Pinerolo ist die vielleicht letzte Gelegenheit für eine erfolgreiche Flucht bei dieser Tour.
Ciao
Grischa
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