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13.07.2012 | Annonay (dapd) - Die strenge Anti-Dopingpolitik im Radsport und härteres Training hat Bradley Wiggins in die Position des Führenden der Tour de France gebracht. Zu diesem Schluss kommt der Brite in einem Gastbeitrag in der Tageszeitung "The Guardian", in dem er zudem erneut seine strikte Ablehnung von Doping betonte.
"Der Sport hat sich verändert und ich habe angefangen, härter zu arbeiten. Ich sage nicht, dass wir über den Berg sind, aber Doping macht mir nicht mehr so viel Sorgen, weil ich nicht von Leuten geschlagen werde, die später positiv getestet werden", schrieb Wiggins. Durch bessere Tests und den Biologischen Pass seien die Chancen, erwischt zu werden immens gestiegen.
Wiggins räumte ein, dass er Fragen hinsichtlich seiner Person im Zusammenhang mit Doping aufgrund der jüngeren Geschichte des Radsports verstehe. "Doch um mich zu verstehen, muss man das Gesamtbild anschauen", betonte der WM-Zweite im Zeitfahren. Er habe sich konstant entwickelt, sei nicht aus dem Nichts gekommen.
Zudem halte ihn die gesellschaftliche Ächtung, die Dopingsünder in Großbritannien erfahren, vom Griff zu verbotenen Mitteln ab. "Die Einstellung ist anders als in Italien oder Frankreich, wo ein Fahrer wie Richard Virenque dopen kann, erwischt und gesperrt wird und dann als Nationalheld zurückkehrt."
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