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22.08.2012 | (rsn) - Linus Gerdemann (RadioShack-Nissan) war mit seinem sechsten Platz auf der 4. Etappe der Vuelta a Espana mehr als zufrieden. 57 Sekunden betrug sein Abstand auf den australischen Tagessieger Simon Clarke (Orica-GreenEdge) im Ziel. Nach einer verkorksten ersten Jahreshälfte, mit einer Knieoperation im April und der Nichtnominierung zur Tour war das sein bislang bestes Ergebnis.
Während der 29-Jährige im Finale der dritten Etappe noch durch ein Platten gestoppt wurde, zeigte er nur einen Tag später, bei sengender Hitze mit über 40 Grad, große Form. „Ich fühlte mich heute den ganzen Tag ziemlich gut. Alle litten wegen der Hitze. Nach dem Pech gestern wollten wir heute mehr zeigen“.
Nachdem eine Fluchtguppe um Tony Martin (OmegaPharma-QuickStep) und Simon Clarke ihren Vorsprung auf 14 Minuten ausbauen konnte, setzte sich Team Sky an die Spitze des Feldes. Bei starkem Seitenwind baute das Team um Christopher Froome eine Windstaffel auf, um den Rückstand auf die Ausreisser zu verkleinern. Hier stürzten dann auch mehrere Fahrer, unter anderem der bisherige Spitzenreiter Alejandro Valverde (Movistar).
„Wir waren hellwach als Sky die Staffel aufbaute. Es gab Panik wegen dem Seitenwind und dann kam noch der Sturz“, sagte Gerdemann zum Rennverlauf. Bis zum letzten dreizehn Kilometer langen Anstieg zum Ziel wurde der Rückstand auf 6:30 Minuten verkürzt.
„Auf dem letzten Anstieg fühlte ich mich gut und blieb ruhig, auch als Alberto Contador (SaxoBank-Tinkoff) angriff. Ich sah, dass es nur wenige Attacken gab auf die ich reagieren musste. Heute wurde klar, dass ich gute Beine habe und bei den Favoriten mitfahren kann“, betonte ein zufriedener Gerdemann. Der ehemalige Münsteraner belegt im Gesamtklassement, hinter dem neuen Führenden Joaquin Rodriguez (Katusha), den 34. Platz und hat einen Rückstand von 2:48 Minuten.
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