--> -->
16.02.2013 | (rsn) - Der Italiener Filippo Pozzato (Lampre-Merida) hat die 50. Auflage der Trofeo Laigueglia (Kat. 1.1) gewonnen. Der 31-Jährige, der das Rennen bereits 2003 und 2004 hatte für sich entscheiden können, setzte sich vor seinen Landsleuten Francesco Reda (Androni Giocattoli), Mauro Santambrogio (Vini Fantini/+0:03) durch und verbuchte seinen ersten Saisonsieg. Vierter wurde sein Landsmann und Teamkollege Diego Ulissi (Cannondale / +0:03).
Ein starkes Rennen zeigte Gerald Ciolek (MTN Qhubeka / +0:07), der die erste Verfolgergruppe ins Ziel führte und vor dem Franzosen Anthony Roux (FDJ) Fünfter wurde. Der Schweizer Danilo Wyss (BMC) landete hinter dem Slowenen Matej Mugerli (Adria Mobil) und den beiden Italienern Oscar Gatto (Vini Fantini) und Elia Favilli (Lampre-Merida) auf Platz zehn.
"Dank der tadellosen Unterstützung durch das Team konnte Pozzato heute einen tollen Sieg einfahren. Als Favorit zu gewinnen, ist nie einfach, aber Pippo hat genau dies heute geschafft, nicht zuletzt mit Hilfe von Diego Ulissi", sagte Lampres Sportlicher Leiter Maurizio Piovani nach dem Rennen. "Ich bin sehr zufrieden, Gratulation an die Jungs!"
Lange Zeit bestimmte eine fünfköpige Ausreißergruppe das Geschehen, bestehend aus dem Franzosen Florent Barle (Cofidis), dem Kolumbianer Leonardo Duque (Colombia), dem Belgier Thomas Raeymaeker (Novo Nordisk), dem Portugiesen Antonio Barbio und dem Italiener Nicola dal Santo (beide Flaminia).
Das Quintett hatte sich bereits nach drei Kilometern auf und davon gemacht und beim Kilometer 30 mit neun Minuten seinen Maximalvorsprung herausgefahren. Nach knapp 80 Kilometern war der Vorsprung aber wieder auf unter vier Minuten zurückgegangen, nach 140 Kilometern waren die Ausreißer gestellt.
In der Folgezeit versuchten mehrere Fahrer ihr Glück, darunter auch der Italienische Meister Franco Pellizotti (Androni). Doch alle Attacken blieben erfolglos, so dass nach 196 Kilometer Pozzato aus der ersten großen Gruppe heraus das Rennen für sich entscheiden und zugleich seinen ersten Sieg im Lampre-Trikot einfahren konnte.
(rsn) - Die Form stimmt, die Arbeitseinstellung ist perfekt, die Gelegenheit auch günstig – “und am Ende des Tages stehe ich hier am Bus und muss wieder eine Erklärung abgeben, warum was nicht
(rsn) – Nachdem er schon bei der ersten Bergankunft ganz vorne dabei gewesen war, präsentierte sich Florian Lipowitz (Red Bull Bora – hansgrohe) auch im hügeligen Finale der 5. Etappe von Paris
(rsn) – Die Cote de Notre-Dame-de-Sciez wird Lenny Martinez (Bahrain Victorious) noch lange in Erinnerung bleiben. Dieser kurze, aber extrem steile Anstieg, irgendwo in der französischen Provinz au
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat den Glauben an seine Siegchancen im Verlauf der 4. Etappe bei Tirreno-Adriatico (2.UWT) gleich mehrmals begraben, am Ende aber in Trasacco nach 190 Ki
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat die 4. Etappe des 60. Tirreno-Adriatico gewonnen. Der 23-jährige Niederländer setzte sich über 190 Kilometer von Norcia nach Trasacco im Sprint des
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Roger Adrià ist in der noch jungen Saison hinter der australisch-neuseeländischen Fraktion mit Finn Fisher-Black, Laurence Pithie und Sam Welsford, die bei der Tour Down Under im Januar sc
(rsn) – Mit so vielen WorldTeams wie noch startet die 74. Auflage der Tour of Austria (9. – 13. Juli / 2.1). Nach Angaben der Veranstalter haben sieben Rennställe – und damit vier mehr als im V
(rsn) – Fast sieben Stunden im Dauerregen war das Feld auf der 3. Etappe von Tirreno-Adriatico unterwegs. Und auch für das heutige vierte Teilstück sieht es nicht besser aus. Vom Start in Norcia b
(rsn) – Unter dem Motto “Angriff ist die beste Verteidigung“ hat Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) im Finale der komplett verregneten 3. Etappe von Tirreno-Adriatico seine Kontrahenten überrasch
(rsn) – Zwar schien im Finale der 4. Etappe von Paris-Nizza wieder die Sonne und das Rennen wurde nach einer rund dreiviertelsündigen Neutralisationsphase fortgesetzt. Doch einige Fahrer waren mit
(rsn) - Trotz schwieriger meteorologischer Bedingungen konnten sowohl bei Paris – Nizza als auch bei Tirreno-Adriatico Rennen gefahren werden. Augenmaß bei Veranstaltern und Peloton trugen dazu bei