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05.03.2013 | (rsn) - Glück im Unglück hatte Rui da Costa (Movistar) auf der 1. Etappe von Paris-Nizza. Der 26-jährige Da Costa, mit Außenseiterchancen auf den Gesamtsieg ins Rennen gegangen, musste nach einem Sturz knapp 70 Kilometer vor dem Ziel aufgeben. Der Verdacht auf Handgelenkbruch bestätigte sich allerdings nicht.
„Ich habe große Schmerzen, aber zum Glück ist nichts gebrochen", twitterte der Portugiese, nachdem er am Montag Abend aus dem Krankenhaus entlassen wurde.
Ebenfalls in diesen Sturz verwickelt war Da Costas spanischer Teamkollege Imanol Erviti, der trotz Prellungen die 71. Austragung der Fernfahrt fortsetzen konnte.
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