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07.04.2013 | (rsn) - Hinter Sieger Fabian Cancellara (Radioshack-Leopard) war Sep Vanmarcke (Blanco) auf Platz zwei die große Überraschung bei der 111. Austragung von Paris-Roubaix. Teamintern hatte man jedoch mit einem starken Abschneiden des Belgiers gerechnet - nur Vanmarcke selbst nicht: "Wir haben alle gewusst, dass Sep trotz seines Pechs im Frühjahr bei Roubaix sehr gut sein würde. Im Training war er wahnsinnig stark. Er selbst war am Samstag aber noch am Zweifeln. Wir mussten ihm noch gut zureden", sagte sein Teamkollege Robert Wagner zu Radsport News.
Beim Belgier überwog nach Platz zwei allerdings die Enttäuschung, den Sieg so knapp verpasst zu haben. "Im Moment darf man ihn nicht ansprechen, Sep ist total enttäuscht. Ich kann ihn verstehen, denn 50 Meter vor dem Ziel war er noch vorne", so Wagner, der jedoch anfügte: "Wir als Team sind stolz auf ihn."
Vanmarckes Leistung ist noch höher einzuschätzen, wenn man bedenkt, dass beim Blanco-Profi unterwegs nicht alles glatt lief. "Sep hatte heute noch zwei Mal Platten und im Ziel eine angebroche Felge", berichtete Wagner, der selbst als 30. ins Velodrom kam und mit seiner Leistung entsprechend zufrieden war.
"Ich sollte Sep so lange wie möglich unterstützen, das ist mir ganz gut gelungen. Dass ich kurz vor meinem 30. Geburtstag 30. in Roubaix werde, wird mir in schöner Erinnerung bleiben. Roubaix ist einfach das beste Rennen im Jahr", so Wagner abschließend.
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