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03.07.2013 | (rsn) - Mehrmals ging ein Raunen am Mittwochabend in Marseille durch das Pressezentrum der Tour de France, als das „Communique Médical“ verteilt wurde, der Bericht des medizinischen Service der Tour über die Verletzungen des Tages. 13 Namen stehen darauf - nicht dabei sind etwa Fahrer wie Marcel Kittel (Argos-Shimano) mit seinen leichten Blessuren oder Jürgen Van den Broeck (Lotto-Belisol), der sich im Massensturz auf der Zielgerade viele Schürfwunden zugezogen hat.
Hier wird nur aufgeführt, wer den „Service Médical“ aufgesucht hat - und dazu gehört auch der Giro-Sieger von 2012, Ryder Hesjedal (Garmin-Sharp). Sein Name ist der vorletzte auf der Liste, beinhaltet in der Diagnose aber den größten Schocker: „Bruch der sechsten Rippe auf der linken Seite“, steht da auf Französisch mit dem Vermerk, er habe sich die Verletzung beim Massensturz auf der Zielgerade zugezogen.
Ein Rippenbruch? Das dürfte das Aus für Hesjedal bedeuten, spekulierten die Kollegen im Presse-Zentrum sofort. Doch Garmin-Sharp-Teamchef Jonathan Vaughters stellte via Twitter schnell klar: „Ryder hat einen sehr kleinen Bruch in einer Rippe vom Sturz am ersten Tag. Es geht ihm gut. Wir haben es lediglich heute röntgen lassen, um das Taping optimieren zu können.“
Weniger Gewissheit gibt es in Sachen Christian Vande Velde. Der US-Amerikaner soll, zumindest laut „Communique Médical“ eine Prellung im Nacken haben und konnte seinen linken Arm kaum bewegen. Angeblich muss der 37-Jährige möglicherweise operiert werden.
Dazu äußerte sich Vaughters zunächst nicht.
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