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19.07.2013 | (rsn) – Nach seiner gestrigen Schwächephase im Finale der 18. Tour-Etappe hatte Christopher Froome am zweiten Tag in den Alpen wieder alles im Griff. Nachdem sich schon früh eine große, aber für den Gesamtführenden ungefährliche Gruppe gelöst hatte, kontrollierte Froomes Sky-Team das Rennen und konnte sich am Col de la Madeleine sogar aus der ersten Reihe zurückziehen, nachdem Alberto Contadors Saxo-Tinkoff-Team die Spitze übernahm.
Erst am letzten Berg des Tages musste sich das Gelbe Trikot gegen einige Angriffe zur Wehr setzen – und weil die personell geschwächte Sky-Armada ihren Kapitän nicht mehr unterstützen konnte, musste der sich im oberen Teil des Col de la Croix Fry allein behaupten. Doch Froome neutraliserte im einsetzenden Regen halbherzige Attacken seiner schärfsten Konkurrenten wie Contador und Nairo Alexander Quintana (Movistar) und kam in der Favoritengruppe sicher ins Ziel in Le Grand Bornand. Auf den ersten Positionen des Gesamtklassmenets gab es dann auch keine Änderungen, Froome behauptete seine komfortable Führung von 5:11 Minuten auf Contador.
„Auf dem Papier war das von den zu bewältigenden Anstiegen her sogar eine der schwersten Etappen dieser Tour“, sagte der Brite im Ziel. „Es war ein Tag, an dem man auf der Hut sein musste. Ins Ziel zu kommen, ohne Zeit verloren zu haben, und das auch noch bei so kompliziertem Wetter und mit heiklen Kurven auf der letzten Abfahrt... Ich bin ziemlich glücklich, es hinter mir zu haben“, bilanzierte der 28-jährige Froome, der auch die Arbeit seiner sechs Helfer lobte.
„Letztlich bin ich sehr froh über die Art und Weise, wie es mit meinen Teamgefährten abgelaufen ist. Sie haben wirklich gezeigt, dass sie da waren, um das Gelbe Trikot zu verteidigen“, so Froome, der auf der letzten Bergetappe dieser Tour nochmals mit Angriffen rechnet.
„Die morgige Etappe geht nur über 125 Kilometer, aber es wird mit vollem Tempo gefahren werden, auf jeden Fall mache ich mich darauf gefasst. Wir werden das tun, was wir seit Beginn der Tour tun. Ich fühle mich recht müde, und gleichzeitig auch erleichtert, diesen Tag heute hinter mich gebracht zu haben“, erklärte der Träger des Gelben Trikots.
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