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28.07.2013 | (rsn) - Überraschungssieger Tony Gallopin (Radioshack-Leopard) zeigte im Finale der 33. Clasica San Sebastian eine bärenstarke Leistung, profitierte dabei aber auch vom Katz und Maus-Spiel der Verfolgergruppe, wie Saxo-Tinkoffs Sportlicher Leiter Marc Mauduit erklärte.
So machten mit den Spaniern Alejandro Valverde (Movistar), Mikel Nieve und Mikel Landa (beide Euskaltel-Euskadi) sowie dem Saxo Tinkoff-Duo Roman Kreuziger und Nicholas Roche gleich fünf starke Fahrer Jagd auf Gallopin - doch das Quintett ließ die Einigkeit vermissen, die es bedurft hätte, um den Franzosen noch zu stellen.
„Wir waren die Favoriten, jeder hat auf uns geschaut", sagte Valverde, der auf der Uferpromanade von San Sebastian nur noch den Sprint der Verfolger gewann und Platz zwei belegte. „Wir müssen mit dem Ergebnis zufrieden sein, denn mehr hätten wir nicht tun können. Ich konnte nicht jede Attacke parieren, und so konnte Gallopin entkommen", erklärte der Movistar-Kapitän, der gegen die Saxo-Tinkoff und Euskaltel Übermacht einige Attacke zu vereiteln hatte, da er der deutlich stärkste Sprinter der Gruppe war.
Auch bei Saxo-Tinkoff war man mit dem Plätze drei und fünf, die Kreuziger und Roche einfuhren, zufrieden. "Sie haben gezeigt, dass sie mit toller Form aus der Tour gekommen sind", sagte Mauduit, der jedoch anfügte. „Die Verfolger waren sich im Finale nicht einig, davon hat Gallopin profiiert."
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