--> -->
11.08.2013 | (rsn) - Lokalmatador Thor Hushovd (BMC) hat dank seines Sieges auf der Schlussetappe die 1. Austragung der Arctic Tour of Norway (Kat. 2.1) gewonnen. Der Norweger setzte sich am Schlusstag über 155 Kilometer von Sortland nach Harstad im Sprint vor den beiden Deutschen Paul Martens (Belkin) und Vortagessieger Nikias Arndt (Argos-Shimano) durch und verdrängte noch den Niederländer Kenny van Hummel (Vacansoleil-DCM) von der Spitze der Gesamtwertung.
In der Tageswertung belegte van Hummel hinter dem Briten Russel Downing (NetApp-Endura) den fünften Platz. Sechster wurde der Franzose Tony Hurel (Europcar), gefolgt vom Belgier Maxime Vantomme (Crelan-Euphony) und dem Norweger Magnus Borresen (Oneco / beide +0:03).
In der Gesamtwertung hatte Hushovd am Ende neun Sekunden Vorsprung auf van Hummel und zehn Sekunden auf Arndt, der sich noch vom vierten Platz auf das Podium verbessern konnte. Martens belegte hinter Hurel (+0:16) mit 19 Sekunden Rückstand Platz fünf, der Österreicher Marco Haller (Katusha/+0:26) wurde Siebter (+0:27). Der zweifache Etappensieger Hushovd gewann auch die Punktewertung vor van Hummel und Arndt, der sich die Wertung des besten Jungprofis sicherte. Die Bergwertung ging an seinen Landsmann Lars Petter Nordhaug (Belkin)
„Ich musste alles auspacken", sagte Hushovd nach dem für ihn erfolgreich verlaufenden Sprint auf der ansteigenden Zielgeraden. „Ich war heute morgen sehr selbstbewusst, da mir die Ankunft sehr gut gefiel; aber ich wusste, dass es hart und steil würde."
Schon zuvor hatte der Norwegische Meister einen Zwei-Sekunden-Zeitbonus beim letzten Zwischensprint geholt und dadurch seinen Rückstand auf van Hummel auf eine Sekunde reduziert. Dank der zehn Sekunden Bonus für den Etappensieg zog der 35-Jährige dann doch noch am Niederländer vorbei. „Ich sagte mir selbst zum Ende - mit all diesen Fans im Rücken - dass ich wirklich für sie gewinnen wollte. Meine Komplimente gehen ans Publikum, das uns so gut unterstützt hat während diesem Rennen“, so Hushovd nach seinen Saisonsiegen Nummer sieben und acht."
„Wir wussten, dass Thor dieses Rennen wichtig war und er die Etappe und Gesamtwertung gewinnen wollte. Ich danke allen, die so hart für das Team gearbeitet haben - den Fahrern und dem Staff. Dieses Resultat zählt für alle“, fügte BMC-Sportdirektor ", fügte BMC Yvon Ledanois an.
p>Erst nach gut 70 Kilometern konnte sich auf der Schlussetappe eine Gruppe entscheidend absetzen. Stijn Neirynck (Topsport Vlaanderen-Baloise), Zachary Bell (Champion System), Edwig Cammaerts (Cofidis), Filip Eidsheim (Øster Hus-Ridley), Gilles Devilliers (Crelan-Euphony) und Steven Caethoven (Accent Jobs-Wanty) führten das Rennen an, wobei Caethoven wieder relativ schnell ins Hauptfeld zurückfiel. Doch allzu lange hatte die Gruppe nicht Bestand. Bell, der zum kämpferischten Fahrer der Etappe gewählt wurde, war als letzter Ausreißer mehr als 30 Kilometer vor dem Ziel wieder gestellt. Nach weiteren Attacken, die allesamt ohne Erfolg blieben, aber das Peloton auf wenige Fahrer schrumpfen ließen, kam es zum Sprint einer kleinen Gruppe, den Hushovd vor Martens und Arndt für sich entschied und damit seine Saisonsiege sieben und acht perfekt machte.
(rsn) - Nikias Arndt (Argos-Shimano) hat auf der 3. Etappe der Arctic Tour of Norway (Kat. 2.1) seinen ersten Profisieg eingefahren. Der 21-Jährige setzte sich nach 201 Kilometern von Svolvær nach S
(rsn) – Thor Hushovd (BMC) hat die 2. Etappe des Arctic Race of Norway gewonnen und das Blaue Trikot des Gesamtführenden erobert. Der 35 Jahre alte Norweger setzte sich am Freitag über 156,5 Kilom
(rsn) – Nach seinem Sieg bei der Volta Limburg Classic (Kat. 1.1) Ende März konnte Rüdiger Selig (Katusha) zum Auftakt der Arctic Tour of Norway (Kat. 2.1) im Sprint mit Platz drei seine zweite Po
(rsn) - Rüdiger Selig (Katusha) hat zum Auftakt des 1. Arctic Race of Norway (Kat. 2.1) den dritten Platz belegt. Der 24-jährige Berliner musste sich auf der 1. Etappe über 192,5 Kilometer mit Star
(rsn) – Mit dem am Donnerstag beginnenden Arctic Race of Norway (8. – 11. Aug. / 2.1) wird erstmals ein UCI-Rennen jenseits des Polarkreises ausgetragen. Organisiert von der ASO führt die viertä
(rsn) – Die Tour de Romandie (2.UWT) als Generalprobe für den Giro d'Italia? Das war einmal. Kaum einer der Favoriten für die Gesamtwertung der Italien-Rundfahrt geht im französischen Teil der Sc
(rsn) – Beim Giro d’Italia 2025 (2.UWT) wird es nur einen Zwischensprint geben, der Bonussekunden für die Gesamtwertung bereithält. Wie die Organisation RCS nun bekanntgab, wird dieser Zwischens
(rsn) – Viele Zeitfahren und noch mehr Rundkurse: Die Tour de Romandie (2.UWT) bleibt dem in den letzten Jahren eingeschlagenen Kurs treu. Insgesamt stehen 683 Kilometer auf dem Programm, auf denen
(rsn) – Es war alles angerichtet für das große Duell bei Lüttich-Bastogne-Lüttich (1.UWT). Olympiasieger gegen Weltmeister, die beiden Sieger der vergangenen vier Jahre gegeneinander, Remco Ev
(rsn) – Knapp 1,25 Millionen Einwohner leben auf Mauritius, einer Insel in den Maskarenen im Indischen Ozean. Als Traumdestination für Strandurlauber bekannt, ist das afrikanische Land aber eher ei
(rsn) - Tadej Pogacar (UAE - Emirates - XRG) lieferte bei Lüttich-Bastogne-Lüttich (1.UWT) nahezu eine Kopie des Rennens aus dem Vorjahr. Wie damals griff er an der Cote de la Redoute 35 Kilometer
(rsn) - Kimberley Le Court (AG Insurance - Soudal) ist die erste Siegerin eines Radsports-Monuments aus Mauritius. Die 29-Jährige setzte sich bei Lüttich-Bastogne-Lüttich nach 153 Kilometern im Sp
(rsn) - Die Tour de Romandie (2.UWT) hält traditionell für jeden Fahrertyp etwas bereit. Ob Kletterer oder Zeitfahrspezialisten, Sprinter oder Klassikerjäger - sie alle bekommen bei der sechstägig
(rsn) – Mit seinem Sieg bei Lüttich-Bastogne-Lüttich egalisierte Tadej Pogacar (UAE Team Emirates – XRG) nicht nur eine weitere Bestmarke von Eddy Merckx, dem als bisher einzigen Fahrer das Dou
(rsn) - Bei der Tour of the Alps (2.Pro) verpasste Giulio Ciccone (Lidl – Trek) nach seinem Auftaktsieg letztlich deutlich das Schlusspodium. Nur zwei Tage später war der Italiener beim 111. Lütti
(rsn) – Kimberley Le Court (AG Insurance – Soudal) fuhr bei der 9. Ausgabe des Lüttich-Bastogne-Lüttich Femmes (1.WWT) sensationell zum größten Sieg ihrer Karriere. Die 29-Jährige aus Mauriti
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE - Emirates - XRG) hat wie schon im vergangenen Jahr Lüttich - Bastogne - Lüttich (1.UWT) mit einem Solo gewonnen. 35 Kilometer vor dem Ziel des Ardennenklassikers konnte