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12.11.2013 | (rsn) – Nach eineinhalbjähriger Auszeit kehrt Fränk Schleck zur Saison 2014 in das Peloton zurück und ist „hungrig auf Siege“, wie der Luxemburger der Zeitung Le Quotidien erklärte.
„Ich bin motiviert wie nie zuvor. Es ist Zeit für ein Comeback“, so Schleck, der 2012 bei der Tour de France positiv auf das Entwässerungsmittel Xipamid getestet und von seinem Verband für ein Jahr gesperrt worden war.
Nach Ablauf der Sperre am 14. Juli dieses Jahres hatte sich RadioShack-Leopard dann überraschend vom älteren der beiden Schleck-Brüder getrennt. Dafür verpflichtete der Nachfolger Team Trek den mittlerweile 33-Jährigen, der damit künftig wieder an der Seite seines fünf Jahre jüngeren Bruders Andy fahren wird.
Seine Sperre empfand Fränk Schleck zwar als „Ungerechtigkeit, […], aber ich bin überzeugt, dass es hätte schlimmer kommen können. Ich habe jeden Morgen in den Spiegel schauen können, weil ich nichts Falsches getan hatte“, erklärte der Mondorfer, der nach eigenen Worten im zu Ende gehenden Jahr so viel wie nie zuvor trainiert hatte.
Zu seinen Ambitionen für die Saison 2014 befragt, blieb Schleck allgemein. „Ich werde nicht sagen, dass ich Lüttich-Bastogne-Lüttich oder die Tour de France gewinnen will. Ich hoffe aber, dass ich wieder zu meiner alten Form finde. Das ist das Minimum, das ich erreichen möchte“, kündigte er an. Den Tour-Sieg für sich oder seinen Bruder hat Schleck aber noch nicht abgeschrieben, auch wenn er im kommenden April 34 Jahre alt wird.
„Ich denke, dass wir die Tour de France gewinnen können. 2014 ist die Strecke ideal“, sagte der Dritte von 2012 trotz einer erneut anstehenden Etappe über Kopfsteinpflaster, an das er keine guten Erinnerungen hat. Bei der Tour 2009 nämlich brach sich Schleck bei einem Sturz auf dem Pavé das Schlüsselbein und musste das Rennen verlassen. „Kopfsteinpflaster und ich, das ist ein noch nicht abgeschlossenes Kapitel“, meinte Schleck dazu.
In nicht allzu weiter Ferne liegt ein mögliches Karriereende. „2016 mit den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro könnte es soweit sein. Das ist nicht mehr weit entfernt, aber ich denke schon daran“, sagte der Trek-Profi, schränkte aber ein: „Aber nur, wenn ich mit einer Medaille heimkehre.“
Als ersten „großen Test“ des kommenden Jahres nannte Schleck die Fernfahrt Paris-Nizza, möglicherweise wird er bereits bei der Tour Down Under in Australien oder bei der Tour de San Luis in Argentinien in die Saison einsteigen. Nach Paris-Nizza könnte es mit der Baskenland-Rundfahrt, den Ardennen-Klassikern und als Tour-Generalprobe mit der Tour de Suisse weiter gehen.
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