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07.03.2014 | (rsn) – Nachdem das Team Bike Aid – Ride for Help zuletzt bei drei Eintagesrennen in Marokko seinen Saisoneinstand gab, wird der im Saarland beheimatete Continental-Rennsta am Wochenende auch seine ersten Einsätze in Europa haben. Beim Ster van Zwolle (Kat. 1.2) und dem Dorpenomloop Rucphen (Kat. 1.2) will die Mannschaft um Teamkoordinator Timo Schäfer gleich erste Akzente setzen.
„Nachdem wir bei den ersten Rennen in Marokko, die sicherlich durch den sehr extremen Wind in der Sahara und die Dominanz der marokkanischen Nationalmannschaft etwas besonders waren, in Tritt kommen wollten, ist unser Ziel für die beiden anstehenden Rennen die Fahrer mit den größten Chancen gut im Feld zu halten und im Finale zu unterstützen. Generell geht es aber weiter darum entsprechend Rennkilometer zu sammeln und weiter Form aufzubauen“, sagte Schäfer zu radsport-news.com.
Dieser geht davon aus, dass vor allem Yannick Mayer, der in Marokko zwei Top-15-Resultate einfahren konnte, am Wochenende der Mann für das Finale sein wird. „Ihm liegen diese Art von Rennen. Hier kann er seine Stärken im Umgang mit dem Wind und das Positionsfahren ausspielen. Zudem kommt ihm seine Sprintstärke sicherlich im Finale entgegen“, so Schäfer, der, sofern es zu einer Sprintentscheidung kommen sollte, auch auf den Eritreer Meron Amanuel Mengstab, der für die Nationalmannschaft bei der gut besetzten Tropicale Amissa Bongo (Kat. 2.1) bereits einen Podiumsplatz ersprinten konnte.
„Man muss schauen, wie er sich hier zurecht finden wird, denn er muss sich jetzt auch erst einmal in Europa akklimatisieren“, so Schäfer, der eine zweite Teamfraktion um Dan Craven zur am Sonntag beginnenden Kolumbien-Rundfahrt entsandt hat
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