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21.03.2014 | (rsn) - Vertragsverlängerungen, Wechsel(-gerüchte), Verletzungen, Sponsoring - das alles und noch mehr finden Sie in unserer Rubrik Kurz gemeldet, die wir täglich auf den neuesten Stand bringen. Heute: Kevin De Weert, Taylor Phinney, Greg LeMond,...
21. März
+++ Kevin De Weert (Omega Pharma - Quick-Step) hat am Freitag nach rund halbjähriger Rennpause ein gelungenes Comeback gegeben. Der 31 Jahre alte Belgier, der sich bei einem Sturz auf der 11. Etappe der Vuelta a España 2013 das Schienbein und das Schlüsselbein gebrochen hatte, kam in seiner Heimat bei der 12. Handzame Classic mit dem rund 80 Fahrer umfassenden Hauptfeld ins Ziel. „Das war wie ein kleiner Sieg für mich, den ich mit meiner Frau feiern werde. Sie war in dieser schwierigen Zeit immer bei mir“, wird De Weert auf der Homepage seines Teams zitiert. +++
+++ Taylor Phinneys Start bei Mailand-San Remo ist gefährdet. Wie BMC-General Manager Jim Ochowicz mitteilte, leidet der Vorjahressiebte an Fieber und konnte am Freitag nicht trainieren. Sollte Phinney aussfallen, wird ihn der Belgier Klaas Lodewyck ersetzen. Darüber soll noch am Freitagabend entschieden werden. +++
+++ Der dreifache Tour de France-Gewinner Greg LeMond wird neuer Radsport-Experte bei Eurosport und wird im Rahmen seiner neuen TV Sendung „LeMond on Tour" beim Klassiker Paris-Roubaix, dem Giro d'Italia und der Tour de France für Live-Analysen vor Ort zuständig sein. Zusätzlich dazu präsentiert der US-Amerikaner jeden Monat die Show „LeMond of Cycling", in der er ab dem 9. April eine Vorschau auf die großen Rundfahrten gibt. +++
(rsn) - Die Asturien-Rundfahrt wird 2015 in den Rennkalender zurückkehren. Wie der Veranstalter gegenüber Biciciclismo ankündigte, plane man am 2. und 3. Mai ein „kleines, zweitägiges Format“.
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(rsn) – Durch die immer früheren Attacken der Favoriten bei den belgischen Frühjahresklassikern hat sich die Taktik, über die frühe Ausreißergruppe vor das Rennen zu kommen, in den letzten Jah
(rsn) – Dwars door Vlaanderen (1.UWT) ist eines der kürzesten flämischen Eintagesrennen des Frühjahrs. Im vergangenen Jahr etwa betrug die Distanz “nur“ 183,7 Kilometer. Für die Fahrer ist
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