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15.06.2014 | (rsn) – Vor dem Auftakt der 78. Tour de Suisse sprach Tony Martin (Omega Pharma-Quick Step) von einem Zeitfahren, „das ich nicht gewinnen muss.“ Zu dieser Schlussfolgerung war der dreifache Weltmeister gelangt, nachdem er am Freitag die Strecke in Bellinzona abgefahren war.
Es war der 2,5 Kilometer lange Anstieg, der Martin skeptisch werden ließ, ob es zum vierten Saisonsieg reichen würde. Doch dann zeigte der 29-Jährige nach eigenen Worten ein „perfektes Rennen“, spulte die 9,4 Kilometer in 13:48 Minuten herunter und war sechs Sekunden schneller als der erneut starke Niederländer Tom Dumoulin (Giant-Shimano), den er bereits bei seinem Sieg im Zeitfahren der Belgien-Rundfahrt hinter sich gelassen hatte.
„Es hat sich bezahlt gemacht, dass ich mir gestern die Strecke so intensiv angesehen habe“, erklärte Martin, der befriedigt feststellte, dass er am Berg sogar Zeit hatte gutmachen können. „Und auf der Abfahrt habe ich auf keinen Fall welche verloren. Es ist immer von Vorteil, wenn man sich akribisch vorbereitet“, lautete sein Fazit.
Der Wahl-Schweizer war auch deshalb über seinen dritten Tagessieg bei einer Tour de Suisse „glücklich und stolz“, weil es „der schwerste, technisch anspruchsvollste Prolog in meiner Karriere war“, wie Martin auch der Website seiens Teams anfügte. „Man darf solche Parcours nicht unterschätzen, auch wenn die Distanz kürzer ist.“
Nun geht Martin im Gelben Trikot des Gesasmtführenden auf die heutige 2. Etappe, die durch’s Hochgebirge führt und mit dem Gotthard- und dem Furkapass – mit 2.416 Metern das Dach der Rundfahrt – zur Rennmitte gleich zwei Berge der Ehrenkategorie bereit hält. Zwar stehen die Höchstschwierigkeiten des Tages bereits zur Rennmitte an, doch der Deutsche wird bei der Verteidigung des Gelben Trikots wohl auf sich allein gestellt sein, stehen im Aufgebot seines Teams fast ausschließlich Sprinter wie Mark Cavendish, Tom Boonen, Mark Renshaw oder Gert Steegmans.
Wohl auch deshalb nannte er als sein nächstes Ziel das längere Einzelzeitfahren der 7. Etappe. „Da will ich mein Bestes versuchen, um ein gutes Resultat einzufahren – und wir werden sehen, was in den Bergen passiert“, meinte Martin mit Blick auf die vorherigen Etappen.
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